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Wildlife Paradies in Patagonien

Teil 4 unseres Argentinien Roadtrips

Willkommen in Patagonien!

Nachdem wir Sierra de la Ventana hinter uns gelassen hatten, lagen wieder mal einige Kilometer bis zu unserem nächsten Ziel – der Peninsula Valdés – vor uns. Nach einer stürmischen Übernachtung am Meer, kamen wir am 17. Oktober schließlich in der Stadt Puerto Madryn an, dem „Eingangstor“ zur Peninsula Valdés. Offiziell waren wir nun auch schon in Patagonien.
Bevor es zum Einkaufen ging, legten wir noch einen raschen Mittagsstopp am Meer ein. Beim Blick aus dem Fenster, wunderte ich mich über die komische schwarz-weiße Ente, die da am Ufer schwamm.

Von wegen Ente!

Beim zweiten Blick erkannte ich den Pinguin, der sich vollkommen entspannt auf der Wasseroberfläche treiben ließ. Was für eine Begrüßung! Die perfekte Einstimmung auf die kommenden Tage voller Wildlife. Nachdem Kühlschrank und Wassertank gefüllt waren, machten wir uns auf zur Halbinsel.

Die Peninsula Valdés

Die gesamte Halbinsel ist ein Naturschutzgebiet und die Argentinier achten hier sehr auf ihre Flora und Fauna. Nachdem wir die Einfahrt passiert hatten, legten wir einen Stopp im Besucherzentrum ein, wo es neben allerhand Informationen zur Region, auch ein Walskelett zu sehen gab.

Versorgt mit allen nötigen Infos, fuhren wir dann nach Puerto Piramides, dem einzigen kleinen Ort auf der Halbinsel und Zentrum für alle Aktivitäten. Vorab hatten wir uns schon einen Anbieter für eine Whale Watching Tour rausgesucht. Diesen steuerten wir auch als Erstes an, um eine Tour für die nächsten Tage fix zu machen. Beim Blick auf die Wind- und Wettervorhersage, empfahl man uns aber doch lieber noch heute eine Tour zu machen, da es in den nächsten Tagen deutlich windiger und somit auch welliger werden sollte. Wir hatten totales Glück gerade 45 Minuten vor der letzten Tour des Tages angekommen zu sein, auf der es noch zwei freie Plätze gab und so sprangen wir natürlich sofort spontan mit auf.

Schon das ins Wasser kommen war ein Erlebnis für sich. Alle Boote werden in Puerto Piramides nämlich mit Traktoren ins Wasser geschoben und später auch wieder hinausgezogen.

Wenn das Boot ins Wasser gefahren wird…

Das hatten wir so auch noch nicht gesehen.

Vorbei am Seelöwen-Felsen, ging es dann raus aufs Meer und es dauerte nicht lange, bis sich die ersten Glattwale (auch genannt Südkaper) sehen ließen.

Unser erster Südkaper Glattwal

Erst waren die Tiere noch weit weg vom Boot und man sah mal die Köpfe, mal die Flossen oder die Rücken auftauchen. Später kamen wir ihnen noch ganz nahe. Minutenlang, schwammen zwei Wale gemeinsam neben unserem Boot her, tauchten immer wieder mal auf, um Blas abzulassen (so nennt man es, wenn der Wal Luft aus seinem Blasloch „pustet“) oder die Flossen in die Luft zu strecken. Dazu noch das schöne Sonnenuntergangs-Licht – einfach wunderschön!

Wir haben zwar schon öfters mal solche Waltouren, an verschiedenen Orten auf der Welt gemacht, aber es ist doch immer wieder etwas Besonderes, diesen sanften Riesen so nahe zu kommen. Und südliche Glattwale sahen wir dort zum ersten Mal. Glattwale werden zwischen 14-18 Meter lang und können bis zu 80 Tonnen schwer werden. Damit sind sie sogar noch größer als z. B. Buckelwale.

Zurück von der Tour, konnten wir direkt am Strand von Puerto Piramides unser Nachtlager aufschlagen. Auf dem Rest der Halbinsel, ist campen nämlich strengstens verboten. Die freundlichen Ranger waren da sehr deutlich! Hier waren wir auch zum ersten Mal nicht mehr so ganz allein. In den nächsten Tagen gesellten sich bis zu acht weiteren Fahrzeugen aus aller Welt zu uns an den Strand.

So viele Nachbarn hatten wir lange nicht mehr.

Am nächsten Morgen konnten wir schon beim Frühstücken die Wale draußen auf dem Meer beobachten. Wahnsinn!
Danach machten wir uns aber auf den Weg die Halbinsel zu erkunden. Unsere Camper-Bekanntschaft aus Pinamar hatte uns schon gewarnt: alle Straßen auf Valdés sind nur geschottert und nicht besonders angenehm zu fahren. Und er behielt Recht. Vor uns lagen am ersten Tag 160 geschotterte Kilometer. Zwar war die Piste gut präpariert und wurde auch ununterbrochen mit schweren Maschinen glattgezogen, allerdings bildete sich durch die permanente Befahrung innerhalb kürzester Zeit auf der Oberfläche eine Art Wellblech-Struktur, die einem das Fahrzeug bis in die letzte Ecke durchrüttelt. In einem Camper macht das natürlich besonders viel „Spaß“ und es ist unglaublich laut. Kurz gesagt, mehr als 25km/h konnten wir fast nie fahren.

Aber auch so kamen wir irgendwann an unserem Ziel an, dem Punta Norte, wie der Name schon sagt, ganz im Norden der Insel. Von dort aus, sollte man von September bis Dezember die Chance haben, Orcas vorbeischwimmen zu sehen. Außerdem liegen hier auch einige Seelöwen und Seeelefanten am Strand rum. Um die Tiere nicht zu stören, darf man nicht runter an den Strand, aber von verschiedenen Aussichtsplattformen und Wegen aus, hatte man einen super Ausblick auf die Buchten.

Punta Norte
Da lagen ein paar ganz schöne Oschis am Strand! 😉

Orcas sahen wir leider keine, weit in der Ferne tauchte nur hier und da mal ein Blas auf. Dafür lief mir  ein Armadillo, ein Zwerggürteltier, über den Weg.

Ein behaartes Zwerggürteltier

Zurück in Puerto Piramides, bekamen wir noch einen traumhaften Sonnenuntergang geboten und am nächsten Morgen, warteten schon wieder die Wale zum Frühstück auf uns.

Dann ging es wieder ab auf die Schotterpiste, diesmal wollten wir uns die Ostseite der Insel anschauen. Wieder zog sich die Strecke ganz schön, auch wenn hunderte Guanakos und doppelt so viele Schafe ihr Bestes gaben, unterwegs ein bisschen für Abwechslung am Straßenrand zu sorgen. 😉

Mal wieder Guanakos 🙂

Die Strecke führte auch an rosafarbenen Salinen vorbei, welche unter dem Meeresspiegel liegen.

Nach 80km und über drei Stunden kamen wir schließlich an der Caleta Valdés, einer Bucht ganz im Osten, an. Dort erwarteten uns wieder jede Menge Seeelefanten und nur eine Bucht weiter auch die ersten Magellan Pinguine.

Seeelefanten am der Caleta Valdés
Töröö!

Bei den Pinguinen war deutlich zu merken, dass zum Zeitpunkt unseres Besuchs Paarungs- und Nestbauzeit war. Immer wieder ertönten eselhafte Laute, wenn mal wieder einer der kleinen Kerle nach seinem Partner rief. Auch ein kleines Tänzchen wurde für uns aufgeführt:

Kleine Pinguin-Tanzeinlage 😉
Cutie!

Wale, Wale, Wale!

Nach der dritten Nacht hieß es dann am nächsten Tag Abschied nehmen aus Valdés, es ging zurück nach Puerto Madryn und von dort weiter an die Bucht des Golfo Nuevo. Von anderen Reisenden hatten wir gehört, dass man hier direkt am Strand stehen kann und die Wale einem quasi direkt vor die Füße schwimmen. Und genauso war es dann auch!

Glattwal beim Sprung
Meist sah man mehrere Wale gleichzeitig

Absolut unglaublich!! In dieser Bucht tummelten sich hunderte von Glattwalen. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Egal wo man hinschaute, tauchte eine Walflosse auf, manchmal sah man die Tiere sogar springen und miteinander interagieren. Sie kamen manchmal so nah an den Strand das man sogar ihre Laute hören konnte.

Als mich nach der ersten Nacht meine senile Bettflucht schon vor 6 Uhr aus dem Bett trieb, setzte ich mich nach vorne in die Fahrerkabine und beobachtete einfach dieses unglaubliche Naturschauspiel, dass sich mir bot. Direkt vor unserem Van konnte ich minutenlang ein Muttertier mit ihrem Kalb beobachten, wie sie gemeinsam zu spielen, sich jagten, im Kreis umeinander herschwammen und zu plantschen schienen. Absolut magisch!

Mit den Rädern erkundeten wir später noch die anderen Buchten in der Gegend und tatsächlich kamen die Tiere an einigen Stellen noch näher ans Ufer, als wir es von unserem Platz bisher kannten. Wir hatten teilweise schon Bedenken, dass eines der Tiere stranden könnte.

Glattwale zum greifen nah

Einfach unglaublich (ich weiß ich wiederhole mich), aber sowas hätten wir nicht für möglich gehalten. Wir blieben zwei weitere Tage und Nächte in der Bucht und feierten dort auch in Christians Geburtstag rein.
Trotz all der Faszination und Naturschönheit, hatte er sich dann aber einen „Wellnesstag“ gewünscht. Also gönnten wir uns ein schönes Hotel in Puerto Madryn, wo es im angeschlossenen Spa eine Massage gab, bevor wir es uns abends in einem Restaurant direkt am Meer gut gehen ließen.

Auf zu den Pinguinen!

Nach dem kurzen Hotelurlaub ging es am Folgetag weiter. Wir fuhren ca. 2 Stunden die Ostküste entlang, bis zu unserem nächsten Ziel: dem Punta Tombo. Dort erwartete uns die größte Magellan Pinguin Kolonie des südamerikanischen Kontinents. Bis zu 60.000 Tiere verbringen einen Teil des Jahres hier. Wie schon in Valdés, war natürlich auch hier gerade Paarungs- und Brutzeit.
Im liebevoll gestalteten Museum erfuhren wir, dass die Pinguine jedes Jahr um den 18.10. herum ihre Eier legen und dann ca. 40 Tage brüten. Somit haben eigentlich alle Magellan Pinguine fast am gleichen Tag Geburtstag. 😉
Beim Brüten herrscht Gleichberechtigung: die ersten 15-20 Tage übernimmt die Frau das Bebrüten der Eier, während der Mann auf Nahrungsjagd geht, danach lösen sie sich gegenseitig ab. Sind die Kleinen dann erstmal geschlüpft, wechseln sie sich tageweise mit dem Hüten der Kinder und dem Jagen ab. Das ist doch mal gelebte Emanzipation. 😉

Nach dem lehrreichen Museumsbesuch ging es dann aber los zu den Pinguinen. Über ein Netz von kilometerlangen Wegen und Boardwalks kann man sich zum eigentlichen Punta Tombo (eine kleine Bucht) vorarbeiten. Links und rechts vom Weg lagen die süßen Vögel in ihren Bruthöhlen und Nestern und ab und an, kreuzte auch mal einer der kleinen Kameraden den Weg.

Brüten macht wohl müde

So süß! Und die Tiere waren völlig entspannt und nahmen kaum Notiz von den zahlreichen Besuchern.

Hola!

Am Strand konnte man dann auch beobachten, wie die Kollegen etwas unbeholfen zum Wasser watschelten, um sich dann umso eleganter in die Wellen zu stürzen und ihre Runden zu drehen.

Wir verbrachten knapp 2 Stunden damit die Tiere zu beobachten, bevor wir uns wieder auf den Weg machten und die Küste noch ein Stück weiter entlangfuhren.

Camarones

Wir landeten schließlich in Camarones, ein verschlafenes kleines Küstenörtchen, in dem nicht viel geboten war, außer einem schönen Stellplatz am Meer. Und das genügte uns auch erstmal.

Ganz nett, oder?

Nachdem sich das Wetter am nächsten Tag fast schon sommerlich zeigte, beschlossen wir noch ein bisschen zu bleiben und schwangen uns auf die Räder, um die Küste und Strände abzuradeln.

Die Tour führte uns auf die Bundesstraße Ruta 1, was ja erstmal nicht nach einer angenehmen Radstrecke klingt. Allerdings war die Bundesstraße hier mal wieder eine Bundes-Schotterpiste auf der so gut wie kein Verkehr herrschte. Während unserer gesamten Tour sahen wir drei oder vier Autos. Ansonsten hatten wir traumhafte Ausblicke auf die Küste.

Am Strand in Patagonien

Nach einem Picknick am Strand, ging es schließlich zurück zum Van. Nach der zweiten Nacht in Camarones brachen wir am nächsten Morgen auf.

Viento, mucho viento!

Wir hatten uns aus verschiedenen Gründen dazu entschieden, statt ganz in den Süden, erstmal nach El Calafate und anschließend nach El Chaltén, im Westen des Landes, zu fahren.
El Chaltén ist für uns ein ganz besonderer Ort in Patagonien und ich wollte unbedingt meinen Geburtstag dort verbringen. Dafür nahmen wir auch gerne vier volle Fahrtage auf uns (Argentinien ist einfach verdammt groß). 

Lange Fahrtage sind an sich ja schon recht anstrengend, allerdings wurde Patagonien in den kommenden Tagen seinem Ruf und dem hier geltenden, inoffiziellen Motto gerecht: Viento, mucho viento! Das heißt übersetzt: Wind, viel Wind!
Es war vier Tage lang, dauerhaft unglaublich windig und stürmisch, so dass es einiges an Mühe und Anstrengung kostete, den Van gerade auf der Straße zu halten. Auch die Stellplatzsuche wurde dadurch entsprechend erschwert. Außerdem waren wir mehr oder weniger vier Tage im Auto gefangen, da es bei dem Wind nicht möglich war sich draußen aufzuhalten. Da kann es dann doch schon mal eng werden auf unseren 6m²…

Im Rückblick haben sich diese Strapazen aber mehr als gelohnt und nachdem wir erstmal in El Calafate angekommen waren, war all das auch schnell vergessen.

Aber dazu demnächst mehr… 😊

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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine (und ein Tiger) am Punta Tombo
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Magellan Pinguine (und ein Tiger) am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Guanako & Pinguin Party
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Magellan Pinguine am Punta Tombo
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Hola!
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🙂
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Blick auf Punta Tombo
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Guanakos am Punta Tombo
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Sonnenuntergang in Camarones
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Sonnenuntergang in Camarones
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Unser Haus am Meer
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Radtour entlang der patagonischen Küste
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Radtour entlang der patagonischen Küste

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Radtour entlang der patagonischen Küste

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Radtour entlang der patagonischen Küste

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Radtour entlang der patagonischen Küste

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Radtour entlang der patagonischen Küste

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Radtour entlang der patagonischen Küste

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Sonnenaufgang am Meer
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Sonnenuntergang irgendwo im windigen Patagonien
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