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Belize – Unbelizably schön!

Ausreise aus Mexiko

Nachdem wir unser mobiles Zuhause endlich wieder hatten, machten wir uns am Freitag den 17. November auf den Weg zur Grenze nach Belize. Nach zwei langen Fahrtagen und eher unromantischen Übernachtungen auf einem Walmart Parkplatz und irgendwo am Straßenrand, kamen wir an der Grenze in Chetumal an. Unsere Hoffnung war, vor Ort mit den mexikanischen Beamten reden zu können, ihnen unsere Situation zu erklären und einen neuen Einreisestempel im Pass erhalten zu können, ohne wirklich das Land verlassen zu müssen.

Aber das klappte so nicht. Zunächst zeigte man Verständnis für unsere Situation und schickte uns zu einer Migrationsbeamtin. Die hörte sich unsere Geschichte erneut an und erklärte uns, dass es aber nicht möglich sei, die Aufenthaltsgenehmigung zu verlängern. Wir müssten ausreisen und mindestens 72 Stunden in Belize bleiben, bevor wir zurückkommen könnten, um die (im Idealfall) 180 Tage Aufenthalt zu beantragen.
Dann telefonierte sie und hatte doch noch eine Alternative: gegen eine Gebühr von umgerechnet 350€, könnte man unseren Aufenthaltsstatus doch noch verlängern. Das machte für uns aber wenig Sinn, da wir ja in den nächsten Monaten ohnehin die Zentralamerikanischen Länder unterhalb von Mexiko noch bereisen wollten und somit die 180 Tage erstmal nicht voll ausnutzen würden. Also entschieden wir uns dafür, nun doch erst Belize zu bereisen.

Willkommen in Belize

Die Ausreise war dann schnell erfolgt, und wir machten uns auf den Weg zur 3km entfernten belizianischen Grenze. Dort empfing man uns freundlichst und begrüßte uns auf Englisch im zweitkleinsten Land Zentralamerikas. Englisch ist hier nämlich die erste Amtssprache, was daran liegt, dass Belize einst eine britische Kolonie war (und früher mal British Honduras hieß). Wir mussten uns erstmal wieder umgewöhnen, freuten uns aber endlich wieder stotterfrei und fließend kommunizieren zu können.

Der Zoll war auch hier sehr genau und interessiert am Inhalt unseres Autos. Letztendlich lief der Prozess aber reibungslos und schnell und so waren wir im 27. Land auf dieser Reise angekommen – und noch ziemlich planlos was wir hier eigentlich genau machen wollten. Für derartige Recherche hatten wir die vergangenen Wochen überhaupt keinen Kopf gehabt.

Corozal

Also fuhren wir einfach mal drauf los und landeten im Örtchen Corozal, wo wir einen ganz netten Platz direkt am Meer fanden. Nachdem wir dort zwei Säcke Müll eingesammelt hatten, war’s dann auch ganz vorzeigbar.

Home sweet home!

Dort verbrachten wir zwei Tage und Nächte und kamen erstmal wieder in unserem rollenden Häuschen an, genossen es direkt vom Bett ins Meer springen zu können und wieder Palmen vor der Schiebetür zu haben.

Corozal selbst gehört wohl zu den entspanntesten Orten des Landes. Wir fühlten uns wie auf einer karibischen Insel: kleine bunte Holzhäuser, die Hauptverkehrsstraße führt palmengesäumt direkt am Meer entlang, die super freundlichen und aufgeschlossenen Locals sind zumeist auf rostigen Beachcruisern unterwegs und überall am Straßenrand brutzelt es und es gibt das Nationalgericht zu essen: Hühnchen mit Reis und Bohnen.

Ausnahmslos jeder grüßte uns, viele fragten auch, wo wir herkommen, es herrschte eine absolut entspannte und eben karibische Atmosphäre, genau wie man es sich so vorstellt.

Bevor es nach zwei Tagen weiter ging, gönnten wir Moby noch eine Wäsche, bei Roy, der am Straßenrand vor seiner Hütte einen kleinen Car Wash betreibt. Mit ihm kamen wir ins Gespräch und er zeigte uns schließlich noch seine Holzschnitzereien, die er auf den vorgelagerten Inseln an Touristen verkauft. Er bestand dann auch darauf, dass wir Fotos mit ihm und natürlich seinen Kunstwerken machen.

Belize City & Caye Caulker

Mit jeder Menge Tipps im Gepäck, machten wir uns dann auf den Weg nach Belize City. Dem Namen nach könnte man meinen, dies sei die Hauptstadt des Landes – das stimmt aber nicht. Dennoch ist Belize City der touristische Hub: hier legen die großen Kreuzfahrtschiffe an und auch der größte Flughafen des Landes ist nicht weit.

Am Taxiboothafen von Belize City

Besondere Attraktionen gibt es in der Stadt aber nicht, das Highlight liegt draußen im Meer. Belize hat nämlich, nach Australien, das zweitgrößte Barrier Reef der Welt. Deswegen waren auch wir hergekommen. Wir verbrachten eine Nacht direkt an der Strandpromenade der Stadt, bevor es am nächsten Morgen mit dem Wassertaxi raus auf die vorgelagerte Insel Caye Caulker ging.

Dort hatten wir eine Schnorcheltour gebucht, mit Reef Friendly Tours. Unser Kapitän und Guide Amado nahm uns direkt am Pier in Empfang, versorgte uns mit Flossen und Schnorchel und dann ging es auch schon los und mit einem kleinen Boot raus zum Cha-an Marine Reserve, einem marinen Nationalpark.

Am ersten Schnorchelspot erwarteten uns sogenannte Nurse Sharks (Ammenhaie) und jede Menge Stachelrochen. Da wir leider keine Unterwasserkamera mehr haben, gibt es genau ein Bild von diesem grandiosen Tag.

4m Nurse Shark

Kaum waren wir unter Wasser, waren wir auch schon umzingelt von mehreren Dutzend Nurse Sharks. Diese Haie gehören zu den sogenannten Saugfressern, sie beißen also nicht zu, sondern „nuckeln“ eher. An Menschen sind sie jedoch überhaupt nicht interessiert, es bestand also keinerlei Gefahr. Dennoch blieb einem erstmal kurz die Luft weg, wenn so ein 3-4m großer Hai direkt auf einen zukam.

Und dann waren da auch noch unzählige Rochen, die flach über den Boden glitten. Wir sahen sogar zwei riesige Adlerrochen, die geradezu majestätisch im Wasser schwebten. Absolut faszinierend!

Und natürlich gab es auch sonst jede Menge bunter Fische und Korallen zu sehen, die Vielfalt schien endlos und dieser Ausflug reiht sich nahtlos in unsere bisherigen Schnorchelhighlights aus Tahiti, Australien, Galapagos und Hawaii ein.

Nur schade, dass die einzig, permanent anwesende Wasserschildkröte erst wenige Tage vor unserem Besuch von einem Motorboot erfasst und tödlich verletzt worden war. ☹

Zurück an Land in Caye Caulker schauten wir uns noch ein wenig die kleine Insel an. Und mehr Karibik geht dann wirklich nicht mehr!

Caye Caulker
Hang loose

Statt Straßen gibt es dort nur Sandwege, Golfcarts statt Autos und ansonsten einfach jede Menge Palmen, Sandstrände, bunte Holzhäuser, Bars und immer wieder der Hinweis auf das Motto des Landes: Go slow!

An diesen Vibe hätten wir uns auch gewöhnen können (naja, für ein-zwei Tage maximal 😉), aber wir nahmen aus kostengründen noch am selben Tag das Wassertaxi zurück nach Belize City, wo wir eine weitere Nacht verbrachten und Moby dann erstmal einen Spa-Tag gönnten.

Moby macht Wellness

Er bekam eine Motor- und Unterbodenwäsche mit Versiegelung. Jetzt können die nächsten Salzwüsten und Strandplätze wieder kommen.

Höhlen & Maya Ruinen

Dann ließen wir die Küste erstmal hinter uns und machten uns auf den Weg ins Landesinnere. Über gut ausgebaute und wenig befahrene Straßen ging es weiter nach Belmopan, die Hauptstadt von Belize. Oder sollte man eher sagen Hauptdorf? Die „Stadt“ hat nämlich gerade mal 27.000 Einwohner und das Motto hätte hier lauten können: bitte fahren sie weiter, es gibt absolut nichts zu sehen!

Wir übernachteten mitten in der Stadt, wo am Abend die Polizei vorbeikam und sich freundlich interessiert nach unserem Wohlbefinden erkundigte. Auch hier bekamen wir wieder mehrere Daumen hoch und den Hinweis, wo die Beamten im Falle eines Falles zu finden sein würden. Aber wir sollten uns keine Gedanken machen, es sei alles sehr sicher.

Am nächsten Morgen machten wir uns dann auch schon weiter und in den nahegelegenen Nationalpark ‚St. Herman‘s Cave Blue Hole NP‘. Dort gingen wir unter die Höhlenforscher und unternahmen eine kleine Wanderung, zur namensgebenden Hermans Cave, in die man ein Stück reinlaufen konnte. Dank Stirnlampen sahen wir zumindest ein paar Stalagtiten & Stalagmiten und den Fluß, der durch das weitverzweigte Höhlensystem führt.

St. Herman’s Cave

Nach der schweißtreibenden kleinen Tour (Belize ist das ganze Jahr über heiß und schwül), war es Zeit für eine Abkühlung im „Blue Hole“ einer kleinen Inlands-Cenote die wir mal wieder ganz für uns allein – und drölfmillionen Mücken – hatten.

Mehr Green als Blue Hole

Unser nächster Stopp im Inland war der Ort San Ignacio, nahe der Grenze zu Guatemala. Der Ort selbst, hatte wie die meisten Orte des Landes, nicht viel zu bieten, außer schon wieder unglaublich nette Bewohner. Wir irrten etwas verloren durch die Stadt und fuhren falsch herum in eine Einbahnstraße. Ein Taxifahrer fasste sich daher ein Herz und winkte uns auf die Taxispur und ließ uns dort parken. Wir ließen uns von ihm den Weg zu unserem Ziel erklären, die Maya Ruine „Cahal Pech“, am Ortsrand. Der Weg führte aus dem Ort raus und steil hinauf auf einen Berg. Cahal Pech gehört zu den kleineren Maya Stätten, umso erstaunter waren wir als wir schließlich auf dem Gelände der einstigen Maya-Stadt aus dem 7. Jahrhundert standen.

Cahal Pech

Sooo klein war die gar nicht. Die verschiedenen Pyramiden und Tempel durften alle bestiegen werden, so verbrachten wir eine Stunde kletternd in dieser Anlage, inmitten üppig, tropischer Vegetation. Durch die Bäume die auf den Ruinen wachsen, erinnerte uns das ganze Setting sehr an Angkor Wat (Kambodscha).

Cahal Pech

Angefixt ging es direkt weiter zur nächsten Maya Ruine, ca. 1 Stunde außerhalb von San Ignacio und mehr oder weniger direkt an der Grenze zu Guatemala.
Wir verbrachten eine Nacht an einem Flussufer, bevor es am nächsten Morgen in aller Frühe mit einer kleinen, handbetriebenen Fähre über ebendiesen Fluss ging und hinauf zur Ruine Xunantunich. Diese Maya Stätte ist eine der größten des Landes. Zentrum ist die 40m hohe Pyramide, „El Castillo“, die mit restaurierten Maya-Fresken verziert war und von der man einen Wahnsinns-Ausblick auf die Umgebung – und bis nach Guatemala – hatte.

Pyramide El Castillo in Xunantunich
Maya Fresken
Aussicht von der Pyramide

Zurück an unserem Platz am Fluß, begrüßten uns zwei Leguane, die sich auf einem Baumstamm sonnten. Einfach faszinierende Tiere, als würde man einem kleinen Dinosaurier gegenüberstehen.

Leguan im Vorgarten

Wir nutzten den Platz erstmal dazu unseren Keller aufzuräumen und die Fahrräder ein bisschen zu pflegen. Die hatten nach der langen Verschiffung und feucht-heißen Umgebung ein bisschen Flugrost angesetzt.

Nationalpark-Hopping

Am nächsten Tag wurde es dann wieder etwas actionreicher. Wir hatten eine Kajaktour durch eines der vielen Höhlensysteme in Belize gebucht. Im „Nohoch Che-en Caves Nationalpark“ wurden wir mit Helmen, Stirnlampen, Schwimmwesten und Paddeln ausgestattet und dann hieß es erstmal durch den Dschungel wandern.

Vorbei an einigen kleinen Tropfsteinhöhlen und Lianen-Schaukeln, ging es zum Startpunkt der Kajaktour.

Unterwegs zur Kajak Tour
Wilde Schaukelei unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. 😉

Das Höhlensystem in dem wir unterwegs waren besteht aus insgesamt 9 Höhlen, durch die der Fluss Caves Branch River fließt. Fünf der Höhlen sind befahrbar und was wir dort sahen (oder im Dunkeln erahnten), war einfach nur faszinierend.

Höhlenkajaktour

Vorbei an verschiedensten Fels- und Stalagmitenformationen und unzähligen Fledermäusen, kamen wir zwischendurch auch immer mal wieder ins Freie, was ganz tolle Ausblicke bot.

In der dritten Höhle legten wir kurz an, dort durfte man schwimmen, von Felsen springen und in der Ferne sahen wir sogar Brüllaffen in den Bäumen sitzen.

🙂

Danach ging es weiter Flussabwärts, wo uns die ein oder andere kleine Stromschnelle erwartete. Die letzte riss uns dann mit und ließ uns an einem umgestürzten Baum kentern. Ein kurzer Schreckmoment, der aber glimpflich ausging. So hatten zumindest unsere Mitfahrer alle was zu lachen. 😉

Am gleichen Nachmittag noch, machten wir uns auf den Weg zum nächsten Nationalpark. Das schöne in Belize ist ja, dass die verschiedenen Ziele meist nie weiter als 1 Stunde Fahrtzeit entfernt sind.

Im „Mayflower Bocawina Nationalpark“ verbrachten wir eine Nacht umgeben von tropischen Pflanzen und Palmen und schliefen zum gejaule der Brüllaffen ein.
Am nächsten Morgen ging es dann in aller Frühe los zur Wanderung, um 7 Uhr hatte es schon schwüle 26 Grad, die Wanderung war also vom ersten Moment an schweißtreibend.

Wilde Dschungelwanderung

Durch den dicht bewachsenen Palmenwald ging es erst noch gemütlich leicht hinauf, bis wir schließlich schon vor dem Ziel standen, dem Antelope Wasserfall.

Ausläufer des Antelope Wasserfall

Aber wir wollten hinauf zum Kopf des Wasserfalls, also hieß es weitere 15 Minuten lang steil hinaufklettern, was eine ziemlich rutschige Angelegenheit war. Aber zum Glück waren hier wieder überall Seile gespannt, mit denen man sich behelfen konnte.

Oben angekommen, bekam man dann Aussicht über den Dschungel und bis runter an die Küste. Highlight war jedoch der natürliche Pool, der die perfekte Erfrischung bot.

Antelope Wasserfall & Pool

Und mal wieder hatten wir diesen Ort ganz für uns allein – und natürlich tausende Mücken. Erfrischt ging es schließlich retour und dann weiter zum nächsten kleinen Wasserfall.
Unterwegs begegneten uns noch zwei Viper Schlangen, die zum Glück die Flucht ergriffen, sobald wir uns näherten. Der Weg zum zweiten Wasserfall war etwas gemächlicher, auch wenn hier und da ein paar Palmwedel den Weg versperrten.

Irgendwo hier war der Weg…
Ramon Wasserfall

Placencia & Hopkins

Nach der Tour hatten wir dann genug vom Schwitzen und zerstochen werden, also ging es wieder  zurück an die Küste, wo zumindest immer ein bisschen Wind wehte. Wir landeten in Placencia, das so ganz anders daherkam als der Rest des Landes. Denn hier lassen sich mit Vorliebe Amerikaner und Kanadier nieder. Dadurch das man in Belize englisch spricht und die lokale Währung an den amerikanischen Dollar gekoppelt ist (1 USD = 2 Belize Dollar), ist das Land ein beliebtes Rentner-Ziel für Nordamerikaner. Und die schienen sich alle in Placenica zu tummeln. Die Häuser waren hier deutlich luxuriöser, die Vorgärten akkurater gepflegt und statt Beachcruiser standen große SUVs und/oder Golfcarts in den Einfahrten.  

In den Supermärkten, die hier übrigens zu 95% von Chinesen oder Taiwanesen geführt werden, gab es jede Menge amerikanische, importierte Produkte, zu horrenden Preisen (180 Gramm Käseaufschnitt kosteten z. B. umgerechnet 6€). Das machte Belize tatsächlich zu unserem bisher teuersten Reiseland.

Der Ortskern von Plancenica war noch deutlich authentischer, hier standen wieder die üblichen Holzhäuser, hier und da mal ein nobles Hotel und auf Amerikaner ausgerichtete Restaurants, aber die Preise waren eindeutig auf amerikanische Urlauber ausgerichtet. Gerne hätten wir noch mal eine Schnorcheltour gemacht, aber es gab keinen Anbieter der weniger als 100USD dafür verlangte. Also keine weitere Schnorcheltour mehr für uns.

Placencia

Stattdessen besuchte ich hier mal wieder einen Arzt. Seit nun mehr einigen Wochen hatte ich nicht erklärbare Schmerzen in Arm und Schulter, was ich endlich mal checken lassen wollte. Hier war das unkompliziert möglich. Man braucht keinen Termin, sondern wartet einfach vor der Arztpraxis, bis man an der Reihe ist. Dr. Alexis nahm sich meiner Beschwerden an, anscheinend hatte ich mir mal wieder bei irgendeiner Aktion was verzerrt?! Er verschrieb ganz großzügig diverse Schmerzmittel und Muskelrelaxans und empfahl mir allen Ernstes, zusätzlich die schmerzende Stelle zu wärmen. Bei dauerhaft schwülen 30 Grad. Na danke! 😉 Zumindest ließen mich die Medikamente endlich mal wieder durchschlafen. Die Heilung dauert nun eben einfach so lange, wie sie dauert.  

Nach einer Nacht in Placencia schauten wir uns noch den Küstenort Hopkins an, wo es viele schöne Stellplätze am Meer geben sollte. Wir fanden auch einen netten Platz, vor einer kleinen Beachbar, wo wir auf ein nach Kanada ausgewandertes deutsches Paar trafen, die auch gerade mit ihrem Camper unterwegs waren. Wir hatten einen netten Abend zusammen, aber ansonsten hat uns Hopkins nicht weiter begeistert. Auch von hier sollten Touren zum Reef 100 USD und mehr kosten, also beschlossen wir zurück nach Corozal zu fahren, an unseren ersten Stellplatz, der entspannter und vor allem kostenlos war.

Strandplatz in Hopkins
Strand in Hopkins
Zurück in Corozal

Dort verbrachten wir noch mal 2.5 Tage und machten uns dann auf den Weg zurück nach Mexiko.
Nach den stressigen und nervenaufreibenden Wochen in Mexiko, war Belize genau der richtige Ort, um wieder im Vanlife anzukommen und unsere Reiselust neu zu entfachen. Das kleine Land war für uns die perfekte Mischung aus Natur, Kultur, Sightseeing und Action. Dazu die herzlichen, aufgeschlossenen Menschen – eine perfekte Mischung. Wir können Belize nur jedem als Urlaubs- oder Reiseziel empfehlen. 🙂

Nun waren wir gespannt wie uns Mexiko wieder empfangen würde und wie lange wir diesmal bleiben dürfen.

Dazu dann demnächst mehr. 🙂

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