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Einmal quer durch den Norden von Argentinien

Teil 1 unseres Argentinien-Roadtrips

Am 6. September ging es auf nach Argentinien. Auf den ersten Grenzübergang waren wir sehr gespannt, hört man doch allerhand Geschichten von teilweise ganz einfachen, bis hochkomplizierten und zeitintensiven Grenzübergängen in Südamerika, bei denen einem das ganze Auto auf links gedreht wird.

Der erste südamerikanische Grenzübergang

Frohen Mutes steuerten wir also den Grenzübergang Fray Bentos an. Wie zu erwarten war, stauten sich auf der uruguayischen Seite bereits Kilometer lang die LKWs. Selbstsicher fuhren wir an den LKWs vorbei und den PKW-Schildern hinterher. Vermutlich hätten wir die LKW-Fahrspur auch gar nicht nutzen können. Wir haben noch nie so tiefe Fahrspuren in einer Teerstraße gesehen. Wahrscheinlich hätte unser Moby mittig aufgesetzt, wenn wir darüber hätten fahren müssen.

Am Ausreise-Grenzposten angelangt wurden alle Papiere kontrolliert: Reisepässe, Fahrzeugschein und das KFZ-Einfuhrdokument, das wir am Hafen in Montevideo erhalten hatten. Danach wurden wir zur zweiten Station geschickt, dem Zoll (mal wieder!). Diesmal wurde aber nur gefragt, ob wir was zu verzollen hätten, was wir verneinten. Nach erneuter Prüfung der Unterlagen, erhielten wir diese zurück und durften über die 5,3km lange Brücke rüber nach Argentinien fahren. Gespannt warteten wir auf ein Schild, das uns im Land willkommen heißen würde, aber es kam nix, außer wieder einer LKW-Schlange, vor dem vermeintlichen argentinischen Grenzposten. Wieder nahmen wir die PKW-Spur und fuhren gaaaanz langsam (wie wir es in Bosnien gelernt haben 😉) am unbesetzten Grenzposten vorbei. Der Posten wirkte verwaist und verrammelt. Irgendwann schaute ein Mann um die Ecke und deutete uns an, zügiger weiterzufahren. In der Erwartung auf einen weiteren Grenzposten zu treffen, fuhren wir also weiter, vorbei an den unzähligen LKWs und Planschbecken-tiefen Schlaglöchern. Selten hatten wir so einen chaotischen und heruntergekommenen Grenzübergang gesehen.

Immer noch war kein Schild aufgetaucht, geschweige denn ein weiterer Grenzposten oder sonst irgendwie offiziell aussehender Beamter/in. Irgendwann stellten wir fest, dass wir bereits auf der Landstraße auf dem Weg in die nächste Stadt waren, ohne Einreisestempel im Pass und ohne neues Fahrzeugdokument, welches unser Einreisedatum, etc. bestätigte. Irgendwas mussten wir doch verpasst haben?! Also drehten wir um und fuhren noch mal zurück zur Grenze.

Natürlich landeten wir nun auf der falschen Seite und mussten uns erstmal hinter den LKWs einreihen, welche rüber nach Uruguay reisen wollten. Da es weder vor noch zurück ging, machte Christian sich zu Fuß auf den Weg, eine vermeintlich zuständige Person zu finden, um zu klären, was wir verpasst hatten. Zunächst erklärte uns aber einer der LKW-Fahrer, dass es hier eben so sei – die Grenzbeamten wären so schlecht bezahlt, dass sie schlicht keinen Bock hätten zu arbeiten und daher alle Privatfahrzeuge einfach so passieren ließen.

Das wollten wir natürlich so erstmal nicht glauben und fragten uns weiter durch. Schließlich fanden wir doch sowas wie einen Grenzbeamten, der einen Blick auf unsere Unterlagen warf und uns dann zu verstehen gab (in höchst kauderwelschigem Spanisch) das alles in Ordnung sei und das Ausreisedokument aus Uruguay ausreichen würde. Wir fragten mehrfach nach um ganz sicher zu sein, bevor wir auf dem Acker von einem Grenzübergang wieder wendeten und nun auch gefühlt offiziell nach Argentinien einreisten. Was für ein chaotischer Start! Aber ab jetzt wurde es nur noch besser!

Rosario & Cordoba

Nachdem wir uns in der nächstgrößeren Stadt mit Vorräten und argentinischen Pesos eingedeckt hatten, fanden wir einen Platz an einem kleinen Fluß-Strandbad, wo wir den Tag erstmal sacken ließen. Nach einem Frühstück in der Sonne, machten wir uns dann am nächsten Morgen auf Richtung Rosario. Was auf der Landkarte aussah wie ein Katzensprung, entpuppte sich als Tagestour, sodass wir vor Rosario noch einen Stopp bei Arroyo del Ceibo einlegten. Aus Mangel an Alternativen, landeten wir hier tatsächlich mal wieder auf einem Campingplatz. Aber was für einem! Ein riesiges Gelände mit kleinen Bungalows die man mieten kann, mittendrin ein kleiner Streichelzoo, ein Pool, Spiel- und Grillplätze, und und und.

Und das Beste war: wir waren die einzigen Gäste, da aktuell ja noch Wintersaison war! 😊 Wir hatten also freie Platzwahl und absolute Ruhe und ließen uns im hinteren Teil des Geländes nieder, unterhalb von Bäumen, in denen hunderte grüne Papageien nisteten.

Papageien Suchbild

Der nächste Tag war unser 10. Hochzeitstag, welcher auch wieder mit einem entspannten Frühstück in der Sonne begann, bevor wir uns dann auf nach Rosario machten.

Rosario wird als das kleine Buenos Aires beschrieben und da es uns in B.A. 2015 so gut gefallen hatte, hatten wir nun auch an die kleine Schwester große Erwartungen. So ganz wurden diese aber ehrlich gesagt nicht erfüllt. Es gibt zwar viele nette Ecken aber so im Großen und Ganzen, machte die Stadt doch eher einen heruntergekommenen Eindruck auf uns. Trotzdem machten wir uns zwei schöne Tage, besuchten das „Monumento Nacional a La Bandera“, wo der „Designer“ der argentinischen Flagge begraben liegt, was uns jetzt weniger interessierte als der Aussichtsturm, auf den man hochfahren kann, um einen Blick auf die Stadt zu haben.

Blick auf Rosario

Außerdem besuchten wir das „Museo de la Memoria“ welches sich auf künstlerische und bewegende Art mit der Militärdiktatur auseinandersetzt, unter welcher Argentinien von 1976 – 1983 gelitten hat und welche tausende Opfer gefordert hat.

Unser nächstes Ziel war Cordoba, Argentiniens zweitgrößte Stadt und angeblich auch kulturelles Zentrum des Landes. Was auf der Landkarte wieder nach einer überschaubaren Strecke aussah, entpuppte sich als 400km lange Tour, so dass wir wieder eine Zwischenübernachtung, diesmal sehr zweckmäßig, hinter einer Tankstelle, einlegten.

Am frühen Samstagnachmittag kamen wir schließlich in Cordoba an, fanden einen bewachten Parkplatz und machten uns auf die Stadt zu erkunden. Wir mussten dann aber leider feststellen, dass Samstags in Argentinien um 14 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden. Auch in der zweitgrößten Stadt des Landes. Alle Läden waren bereits dabei zu schließen, die Markthalle, die wir uns anschauen wollten ebenfalls, genauso wie das Museum, welches wir uns rausgesucht hatten. Und vor Montag würden diese Einrichtungen auch nicht wieder öffnen. Auch sonst waren viele Straßen und Gassen einfach leer. Wir fanden ein etwas belebteres Ausgehviertel, was uns auch sehr gut gefiel, aber nur zum ausgehen waren wir ja nicht in der Stadt. Um nicht doch noch zu versumpfen, verließen wir die schöne Stadt nach einem halben Tag schon wieder, mit der Option, auf dem Rückweg noch mal her zu kommen und mehr zu entdecken.

Cordoba

Zuckerbrot & Aliens

Uns verschlug es wieder ins Grüne. Wir landeten in einem kleinen Dorf an einem Fluß, von wo aus wir uns am nächsten Morgen aufmachten, um eine kleine Wanderung zu unternehmen. Nachdem es in Uruguay mit dem Pan de Azucar nicht geklappt hatte, nahmen wir uns nun hier in Nordargentinien den gleichnamigen Berg bei Cosquin vor. Normalerweise fährt dort sogar ein kleiner 2-er Sessellift hinauf, der auf uns wie ein Spielzeug wirkte. Aktuell war der Lift ohnehin wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb, aber wir wollten ja sowieso laufen!

Laut Karte sollte es auch einen schönen Wanderweg durchs Grüne geben, den fanden wir aber nicht. Wir landeten zwei mal in einer Sackgasse, im dichten Gestrüpp am Fuße des Berges. Auch die zahlreichen Einheimischen, die wir fragten, waren ratlos. Alle schienen nur den Schotterweg hoch zum Lift zu kennen, den auch zahlreiche Autos und Motorräder nahmen. So blieb uns nichts anderes übrig, als diesen Weg zu bewandern, bis aus der Fahrspur schließlich wirklich ein Wanderweg wurde und es steil hinauf auf den 1.290m hohen „Cerro Pan de Azucar“ ging. Wörtlich übersetzt heißt der Berg also Zuckerbrot-Gipfel. 😉 Die Aussicht konnte sich auf jeden Fall sehen lassen.

Blick vom Pan de Azucar

Nach der erfolgreichen Wanderung verschlug es uns an einen kleinen Stausee, wo bedingt durch den sonnigen und frühlingshaften Sonntag, allerhand los war. Dutzende Familien picknickten, angelten oder fuhren mit ihren Quads und Crossmopeds durch die Landschaft. Natürlich erregte unser Nummernschild und die Länderflaggen auf unserer Hecktüre hier wie so oft jede Menge Aufmerksamkeit und wir wurden mehrfach neugierig angesprochen, nach unserer Reiseroute befragt und im Land willkommen geheißen. 😊

Stausee El Cajon

Außerdem erzählte man uns, dass wir hier an einem ganz besonderen Ort seien. Auf den Bergen hinter dem See, sollen nämlich vor ein paar Jahren Ufos gesichtet und Außerirdische gelandet sein. Tatsächlich hatten wir bei der Anfahrt im Ort einige Alienfiguren gesehen und uns schon gewundert, was es damit wohl auf sich hat.

Später wurden wir dann aufgeklärt, worum es sich bei den Ufos wirklich gehandelt hat – um Satelliten der Firma Starlink nämlich – eines der zahlreichen Unternehmen von Hr. Musk. Diese wurden dort vor einigen Jahren ins All geschossen, was zu den nächtlichen Licht-Sichtungen führte und die Alien-Gerüchte in die Welt setzte. Herrlich!

Sobald die Sonne untergegangen war, hatten wir den See ganz für uns allein – und das andere Camp-Mobil, ein alter Ford Pickup mit Kabine, welcher Rafael und Patricia gehört, zwei Argentinier, die bereits seit zwei Jahren Vollzeit ihr eigenes Heimatland bereisen und irgendwann aber auch mal nach Europa möchten, um dort mit dem Motorrad alles zu erkunden.

Der folgende Montag war herrlich sonnig und am See war kaum was los, sodass wir beschlossen noch einen weiteren Tag und Nacht zu blieben. Wir packten endlich mal die Räder aus und drehten eine Runde um den Stausee und beobachteten abends, wie der Vollmond hinter den Bergen aufging und den See beleuchtete.

Vollmond am See

Wer braucht da schon Ufos?

Nach der zweiten Nacht brachen wir wieder auf, aber nicht ohne dutzende Geheimtipps und Empfehlungen von Patricia und Rafael, welche unsere weitere Reise maßgeblich beeinflusst haben.

Landschaft ohne Ende

Wir füllten unsere Vorräte auf und brachten wieder einen langen Fahrtag hinter uns, auf ewig geradeaus laufenden Straßen, den Anden immer weiter entgegen. Immerhin legten wir hier nun schon die ersten Kilometer auf der berühmten Ruta 40 zurück. Was die Route 66 für die USA ist, ist die Ruta 40 für Argentinien. Man sieht kaum ein Auto ohne einen entsprechenden Aufkleber auf der Heckscheibe – und natürlich haben wir inzwischen auch so einen! 😊

Wir landeten schließlich im absoluten Funkloch, am Fuße der „Cuesta de Miranda“, eine 2.040m hohe Passstraße an der Grenze zwischen Nord- und Zentralargentinien, welche immer wieder unglaubliche Ausblicke auf die traumhaft schöne Landschaft offenbart.

Passstraße mit Aussicht

Nach der Überfahrung, landeten wir in Villa Union, ein kleiner, verschlafener Ort, wo wir die ersten argentinischen Weinreben sahen. Wir füllten hier aber nur unseren Tank und machten uns dann auf in den noch kleineren Ort Vinchina. Von dort aus starten nämlich die Touren zur Laguna Brava auf 4.330m Höhe, was ein Tipp von Patricia und Rafael war. Hinter Vinchina wird aus der geteerten Bundesstraße eine Bundes-Schotterpiste, welche sich, mit ein paar geteerten Unterbrechungen, knapp 50km lang, durch einen Canyon und unglaubliche Landschaft, bis hinauf zur Lagune schlängelt. Man kann entweder eine 4×4 Offroad Tour buchen, oder selbst mit dem eigenen Fahrzeug in einer geführten Kolonne hinauf zur Lagune fahren. In den Sommermonaten ist dies auch problemlos mit einem Van möglich, da aktuell aber noch Schnee in der Höhe lag, riet uns der Guide beim Anblick unseres Vans doch davon ab. Also stimmten wir der 4×4 Tour zu, verbrachten die Nacht vor der Tour jedoch schon auf halber Strecke, im Canyon.

Canyon auf dem Weg zur Laguna Brava

Dort sammelte uns der Guide am nächsten Morgen ein und dann ging es rauf zur Lagune. Im Nachhinein waren wir echt froh unseren Moby nicht da hochgequält zu haben. Die Schotterpiste war zwar gut präpariert, aber es rüttelte und schüttelte doch ganz ordentlich, selbst im 4×4 Jeep.

Unterwegs zur Laguna Brava

Desto höher wir kamen, desto mehr veränderte sich die Landschaft. Wir sahen dutzende Kondore und auch die ersten Guanacos dieser Reise.

Guanacos in freier Wildbahn 🙂

Auf knapp 3.500m hatte sich dann auch noch ein Van eines der Tourenanbieter festgefahren. Die waren wohl auch zu optimistisch und die Gruppe kam an dem Tag definitiv nicht hoch zur Lagune, sondern musste freigeschaufelt werden, bevor sie umdrehen konnten.

Nach zwei Stunden kam unser 4×4 Trupp schließlich an der Lagune an und bei dem Anblick, war uns selbst die dünne Höhenluft egal.

Laguna Brava

Einfach wunderschön!

Schließlich ging es wieder retour und zurück zu unserem Van. Da uns die Landschaft so gut gefiel, beschlossen wir noch ein bisschen in der Gegend zu bleiben. Auf 2.000m Höhe fanden wir einen Stellplatz, eigentlich nur am Straßenrand, aber Autos fuhren hier sowieso kaum, wenn dann nur die Jeeptouren hoch zur Lagune und das auch nur tagsüber. Somit hatten wir einen traumhaften, ruhigen Platz, mit einem wirklich atemberaubenden Panorama.

In dieser Umgebung ließ es sich aushalten!

Genau für solche Momente und Gelegenheiten wollten wir diesen Kontinent unbedingt noch mal mit unserem eigenen Van bereisen. Ohne unser Häuschen auf Rädern, hätte es hier keine Möglichkeit gegeben, diese Gegend so intensiv zu erleben.

Wir bleiben schließlich zwei weitere Tage. Das Wetter verwöhnte uns mit bis zu 30 Grad und strahlendem Sonnenschein. Wir fuhren die endlos lange geradeaus Straße noch mal mit den Rädern ab und konnten uns an der Kulisse gar nicht satt sehen.

So schön!
🙂

Als dann die Vorräte langsam zu Neige gingen, machten wir uns auf den Rückweg aus dem Canyon, bis wir wieder in Villa Union ankamen, wo Tanks und Kühlschrank neu gefüllt werden konnten.

Anschließend standen uns wieder einige Kilometer und lange Fahrtage bevor – als nächstes ging es nämlich weiter in die Provinz Mendoza, in Zentralargentinien. Den ganz hohen Norden von Argentinien sparen wir uns nämlich für später auf…

Dazu dann demnächst mehr! 😊

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Unterwegs in Argentinien
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Einfahrt in den Red Canyon und Beginn der ewig langen Schotterstraße
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Unser Haus im Canyon
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Tour zur Laguna Brava
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Tour zur Laguna Brava
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Tour zur Laguna Brava - ausnahmsweise mal mit Allrad.
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Tour zur Laguna Brava
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Tour zur Laguna Brava
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Tour zur Laguna Brava
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Guanacos! 🙂
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Guanacos! 🙂
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Guanacos! 🙂
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Guanacos! 🙂
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Selfie-Versuch auf ruckeligen Pisten 🙂
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Tour zur Laguna Brava
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Tour zur Laguna Brava
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Tour zur Laguna Brava
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Tour zur Laguna Brava - hier musste erstmal freigeschaufelt werden.
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Tour zur Laguna Brava
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🙂
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Tour zur Laguna Brava
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Erster Blick auf die Laguna Brava auf 4.300m
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Laguna Brava
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Frisch war's 🙂
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Jump!
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Jump!
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Laguna Brava
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Laguna Brava
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Laguna Brava
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Laguna Brava
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Unser 4x4 Trupp
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Laguna Brava
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🙂
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Laguna Brava
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Unser Haus mit Rundum-Bergblick
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Auf geht's!
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🙂
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Verfahren konnte man sich nicht.
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So schön!
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🙂
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Rückfahrt durch den Canyon
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Rückfahrt durch den Canyon
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Rückfahrt durch den Canyon
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Rückfahrt durch den Canyon
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