Teil 13 unseres Roadtrips durch die USA
20. – 27. Juli 2025
Alaska
Südlich der Stadt Anchorage ragt eine große Halbinsel in den Golf von Alaska – die Kenai Peninsula. Mit 25.600 km² ist sie ungefähr so groß wie Mecklenburg-Vorpommern, hat aber nur 55.000 Einwohner. Man kann die Halbinsel auch als Miniatur-Alaska bezeichnen, da auf dieser verhältnismäßig kleinen Fläche nahezu alle Landschaftsformen von Alaska vereint sind. Von Küstenfjorden über Gletscher, Berge, Seen, Flüsse und natürlich jede Menge Wildnis. Ebenso vielfältig ist das Tiervorkommen. Von Murmelbären bis Grizzlies, Orcas, Buckelwalen und Lachsen, bis hin zu Elchen, Hirschen und Weißkopfadlern, kann man hier so ziemlich allem begegnen, was in Alaska kreucht, schwimmt und fleucht. Für uns sollte die Halbinsel zum absoluten Alaska-Höhepunkt werden.
Und schon die zweistündige Anfahrt war ein Highlight, trotz trüben Wetters. Eine perfekt ausgebaute Straße führte vorbei an unzähligen schneebedeckten Bergen, Gletschern und Ausblicken auf den Turnagain Arm, einem Seitenarm des Cook Inlets. Leider war hier aber gerade Ebbe, sodass wir keine Beluga-Wale erspähen konnten, die hier gerne mal durchschwimmen.



Seward
Angekommen in der Kleinstadt Seward, am südlichen Zipfel der Halbinsel, war das Wetter leider auch nicht besser. Das sollte sich aber in den nächsten Tagen ändern. Daher steuerten wir gleich das Visitor Center an, um uns wie üblich mit allen nötigen Infos über Wanderungen, etc. zu versorgen. Danach drehten wir eine Runde durch die überschaubare Innenstadt, die hier direkt an den Prince William Sound grenzt, den wir ja schon aus Valdez kannten.




Die Stellplatzsuche war mal wieder nicht so einfach, wir fanden aber schließlich ein Plätzchen am Fluss, wo uns am nächsten Morgen die Sonne überraschte.

Wir starteten gemütlich in den Tag, denn wir hatten ein paar administrative Dinge zu erledigen und nutzten das schöne Wetter natürlich auch zum Sporteln. Nach dem Mittagessen juckten uns dann aber doch die Füße, so machten wir uns auf zu einer kleinen Wanderung zum Tonsina Point, welcher am Prince William Sound liegt, und sahen nun auch endlich mal die beeindruckende Bergkulisse, die Seward zu bieten hat.




Leider war schon wieder Ebbe (Alaska hat neben Kanada den stärksten Tidenhub der Welt, mit bis zu 10 Metern Unterschied), daher konnten wir im Wasser leider keine Seeotter erspähen. Der Trail führte uns schließlich auch durch den Wald, der durch die hohe Luftfeuchtigkeit ziemlich moosig war.


Harding Icefield
Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Exit-Glacier. Dieser Gletscher ist Teil des Harding Icefields, welches mit 777 km² das größte zusammenhängende Eisfeld der USA ist. Dies wollten wir uns am nächsten Tag aus der Nähe anschauen. Für den Nachmittag begnügten wir uns mit dem Gletscher, den wir schon von der Straße aus sahen.

Eine kleine Spazierwanderung brachte uns schließlich zum Glacier Lookout und etwas näher an die Gletscherzunge heran. Auf dem Weg wiesen Schilder darauf hin, bis wohin die Eisfläche einst mal geragt hat – auch hier richtet die Klimaerwärmung nachdrücklich ihren Schaden an und der Exit Gletscher schrumpft Jahr um Jahr schneller.


Nicht nur deswegen ging es für uns am nächsten Morgen früh los und hinauf zum Harding Icefield. Vor uns lagen knackige 7,2 km und 1050 hm.
Der Trail begann mit einem steilen Zick-zack-Aufstieg durch den Wald und spuckte uns auf einer blühenden Wiese aus, wo mal wieder der ein oder andere Murmelbär sein Unwesen trieb.



Nach circa der Hälfte des Weges erreichten wir den Cliff Lookout, der einen spektakulären Ausblick auf den Gletscher und das dahinterliegende Eisfeld bot. Wow!



Nach einer kurzen Pause dort, wurde es dann ernst: Es blieb steil und dazu lag der gesamte Trail noch unter Schnee. Also legten wir unsere Schneeketten an und bahnten uns weiter unseren Weg hinauf. Schon verrückt, in kurzen Sachen durch den Schnee zu stapfen.



Wir erreichten die (in der Region) berühmte Harding Icefield Schutzhütte, wo schon so mancher Wanderer das ein oder andere Unwetter aussitzen musste – uns blieb aber zum Glück das gute Wetter treu. Die Schutzhütte bestand aus nicht mehr als vier Wänden, einem Dach und zwei Schneeschaufeln.




Nun waren es nur noch wenige hundert Meter bis zu unserem Ziel und schon einige Minuten später, lag uns das Harding Icefield zu Füßen. Der Anblick dieser schier unendlichen, unberührten Schneedecke, aus der sich der Gletscher ins Tal ergießt, umgeben von hohen Gipfeln, war einfach unbeschreiblich und mega beeindruckend.

Wow! Wie genial, dass man hier so relativ einfach hinwandern kann. Als i-Tüpfelchen entdeckten wir in der Ferne unsere ersten Bergziegen. Leider konnte ich sie aber selbst mit dem Tele nicht vernünftig einfangen. Abgesehen von den Bergziegen und ein paar neugierigen Chipmunks, waren wir mal wieder ganz alleine hier oben. Früh sein lohnt sich eben.



Erst im Abstieg begegneten uns dann mehr und mehr Menschen. Während die sich mühsam durch den Schnee hinaufkämpften, zogen wir unsere Regenhosen an und nahmen mal wieder die Schneerutsche für den Abstieg. 😊
Vorbei am Cliff Lookout, den Murmelbären und der unglaublichen Fernsicht, stiegen wir die 7,2 km und 1050 hm wieder hinab und bezogen für den, leider sehr windigen, Nachmittag ein Plätzchen am Fluss, der aus dem Icefield gespeist wird.



Lost Lake Trail
Dort war es uns aber zu laut (fließendes Wasser kann ganz schön Krach machen), daher parkten wir für die Nacht noch mal um und positionierten uns direkt am Trailhead für unsere nächste lange Wanderung, zum Lost Lake. Hier warteten insgesamt 25 km und 900 hm auf uns.
Am Trailhead angekommen, entdeckten wir dann aber ein Hinweisschild, dass auch Mountainbikes hier zugelassen sind, was in Nationalparks nicht oft der Fall ist. Eine kurze YouTube-Recherche später war klar – das wird zwar kein einfacher Radausflug, aber der Weg sah ziemlich spektakulär aus. Also disponierten wir um, Christian packte schon mal die Räder aus und am nächsten Morgen schwangen wir uns in aller Frühe auf die Bikes.

Auch diesmal begann der Trail wieder im Wald, wo es ganz schön ruppig war, über hohe Wurzeln und Felsbrocken hinaufging. Auf den ersten zwei Kilometern wurde daher viel geschoben.



Dann öffnete sich der Wald und der Weg wurde zu einem schmalen Singletrail an der Bergflanke entlang. Zum Glück wuchs das Gestrüpp links und rechts hier sehr hoch, so war der Weg zwar noch enger, aber dafür der Abgrund nicht ganz so präsent. Die ersten tollen Ausblicke bekamen wir auch schon zu Gesicht.



Schließlich war auch das geschafft und der Weg ging in einen traumhaft schönen und relativ flachen Wanderweg über, der uns durch Blumenwiesen und über kleine Holzbrücken führte. So schön!



Desto höher wir kamen, desto mehr Bergpanorama eröffnete sich. Mir fehlen ehrlich gesagt ein bisschen die Worte, die Szenerie zu beschreiben. Aber dieser Trail gehört zu den schönsten Strecken, die wir je gefahren sind.
Fast bereute ich es ein bisschen, nicht doch gelaufen zu sein, um noch mehr die Aussicht genießen zu können (aber dann hätte ich wahrscheinlich auch noch mal 1000 Fotos mehr gemacht).





Schließlich erreichten wir den höchsten Punkt und da war dann plötzlich auch der Lost Lake, der Endpunkt unserer Tour. Wie ein Juwel leuchtete der blaue See da vor uns auf. Kombiniert mit den grünen, blühenden Wiesen und den teils noch schneebedeckten Bergen, aus denen sich Wasserfälle ergossen, und dem blauen Himmel mit den dekorativen weißen Wolken – vollkommen surreal diese Schönheit der Natur.

Eine rasante Abfahrt später standen wir dann am Ufer und konnten es gar nicht fassen.



Wir suchten uns ein schönes Plätzchen für unser Käsebrot-Picknick und bestaunten ziemlich sprachlos die Landschaft.




Der Rückweg verlief über den gleichen Weg und eröffnete uns Aussichten bis runter an den Prince William Sound. Der Wahnsinn einfach! Was für ein Geschenk hier sein zu dürfen, noch dazu bei diesem Wetter.

Bergab lief es dann auch durch den Wald etwas flüssiger als bergauf und schließlich kamen wir ziemlich platt, aber auch mega happy wieder am Van an. Am liebsten wäre ich sofort noch mal umgedreht und hätte die Tour noch mal zu Fuß gemacht. Aber man muss auch wissen, wann Schluss ist.
Auf dem Parkplatz trafen wir auf zwei andere Biker, die sich gerade auf den Weg zum See machten. Einer von beiden fuhr auch ein Canyon Mountainbike und so kamen wir ins Gespräch und stellten fest – auch dieses Canyon kam aus Koblenz, mitsamt seinem Besitzer. Tobi ist mit seiner Familie vor 12 Jahren nach Anchorage ausgewandert und hatte viele Tipps zum Mountainbiken für uns. Man ist einfach nirgendwo sicher vor uns Deutschen. 😉
Noch am gleichen Nachmittag ging es weiter für uns – das Wetter sollte sich nämlich in den nächsten Tagen verschlechtern und wir wollten auch am anderen Ende der Kenai Halbinsel gerne noch mindestens einen Tag mit schönem Wetter verbringen. Also packten wir alles zusammen und machten uns auf den Weg ins drei Stunden entfernte Homer.
Homer
Auch diesmal war schon die Anreise wieder ein Sightseeing-Highlight. Wir fuhren am Cook Inlet entlang und bekamen dabei immer wieder tolle Ausblicke auf die verschneiten Vulkane der Aleutenkette am anderen Ufer, gesäumt von den hier allgegenwärtigen Fireweed Blumen (ich glaube, die heißen Buschwindröschen auf Deutsch). Seit Tag eins begleiten uns die rosa Blümchen durch Alaska.

Da es schon spät war, ließen wir die Kleinstadt Homer erstmal links liegen und bezogen direkt einen Platz oberhalb, mit Blick auf den Sound und die verschneiten Berge und Gletscher des gegenüberliegenden Kachemak Bay State Park.

In dem wollten wir eigentlich am nächsten Tag wandern gehen und uns noch einen Gletscher aus der Nähe anschauen, aber leider holte uns hier mal wieder die teure Alaska-Realität ein. Um in den State Park zu gelangen, ist man auf Wassertaxis angewiesen. Was in Guatemala am Atitlan-See noch umgerechnet 3€ pro Person gekostet hat, hätte hier mit 80-110€ pro Person zu Buche geschlagen – für eine 20-minütige Fahrt zum anderen Ufer. Die nehmen es hier oben echt von den Lebenden…😒
Das war uns eindeutig zu teuer für eine Wanderung, so begnügten wir uns mit einer etwas weniger spektakulären Mini-Wanderung auf dem Diamond Creek Trail. Ein kurzer Wanderpfad durch den Wald spuckte uns schließlich direkt am Strand aus, der uns erneut Ausblicke auf die Vulkane der Aleutenkette und besonders auf den über 3.000 Meter hohen Iliamna bescherte. Ein Strand mit Vulkanblick, das hat schon was!



Dann ging es endlich nach Homer selbst. Homer ist die selbsternannte Hauptstadt des Heilbutt-Fangs. Tonnenweise werden die platten Fische hier aus dem Wasser gezogen. Wir hätten gerne einen gegessen, aber die Preise in den Restaurants fingen so bei 47 USD an… haha… nein! Selbst eine Portion Fish & Chips sollte hier 37 USD kosten.



Trotz der horrenden Preise wagten wir uns hinaus ins Touri-Zentrum, auf den Homer Spit. Der Spit ist eine 6,4 km lange, extrem schmale Landzunge, wo nicht nur die Fischereihäfen sind, sondern sich auch eine Touri-Bude an die andere reiht. Von Restaurants über Souvenirläden und Tourenanbietern – hier gibt’s alles, was sich gutbetuchte Touristen leisten wollen.




Am Ende des Spits erreichten wir den westlichsten Punkt unserer Panamericana-Reise, passenderweise „Lands End“ genannt. Denn von hier aus gibt es auch keine weiteren Straßen in Alaska, zumindest keine, die man ohne Flugzeug erreichen kann. Dabei kommt da noch so viel Land. Wahnsinn.

Vom Spit aus gehen auch die Touren in den 1,5 Flugstunden entfernten Katmai-Nationalpark. Dort kann man, wie nirgendwo sonst auf der Welt, Bären in der Wildnis beim Lachse fangen beobachten. Davon hatte ich schon geträumt, seitdem wir die Reise begonnen haben. Das ist die eine Sache, die ich unbedingt in Alaska sehen wollte. Aber wenn schon ein Fischgericht zu teuer ist… 🫣
So ein Tagesausflug, bei dem man mit einem Kleinflugzeug in den Nationalpark geflogen und nach drei Stunden wieder zurückgeflogen wird, sollte 1.300 – 1.600 € pro Person kosten. Ich fürchte nicht mal am Anfang der Reise wäre ich, bzw. wir, bereit gewesen, so einen Phantasiepreis dafür auszugeben. Ich hatte die Preise schon vorab online recherchiert und naiverweise gehofft, vor Ort vielleicht ein günstigeres Angebot zu finden, aber eher das Gegenteil war der Fall. Naja. Als Alternative bot man uns einen 10-stündigen Bootsausflug an, den hätte es schon für „nur“ 650 € pro Person gegeben… haha, bei dem Seegang hier oben und der Kälte auf dem Wasser. Nein, danke. Dann müssen wir die Bären halt woanders aufspüren.
Was wir uns jedoch nicht entgehen ließen, war ein Besuch im Salty Dawg Saloon. Diese Kultkneipe besteht seit 1957 und seitdem werden täglich mehrere 1-Dollar-Noten an die Wände gepinnt. Diese „Tradition“ fing wohl mal damit an, dass ein Fischer seinem noch nicht vom Fischfang zurückgekehrten Kumpel ein Bier ausgeben wollte, und deshalb einfach schon mal das Geld für ihn hinterlegt hatte. So sind die Wände und die Decke hier nun übervoll mit 1-Dollar-Scheinen. Hier hätten wir uns unseren Bärenausflug vielleicht zusammensammeln können.




Wir investierten unsere Dollars lieber direkt in ein Bier und ließen die Atmosphäre etwas auf uns wirken. Neben den ganzen Touristen waren hier nämlich auch wirklich viele Fischer, echte Seebären, die gerade von einem Tag auf dem Meer zurückkamen und sich ihr Feierabendbier schmecken ließen. Eine spannende Mischung auf jeden Fall.
Nach einer zweiten Nacht auf unserem Platz oberhalb der Stadt, holte uns dann das besagte schlechte Wetter ein. Wir erwachten zu 6 Grad, Nebel und Regen. Da musste mitten im Juli mal wieder unsere Heizung zeigen, was sie kann. Sie war so überrascht von ihrem Einsatz, dass sie erst beim dritten Versuch ansprang. Da werden dann wohl demnächst mal wieder eine Wartung und Reinigung fällig. 🙄
Bei dem Wetter hielt uns dann auch nichts mehr in Homer, so nahmen wir wieder Kurs auf Anchorage.
Watson Lake
Es regnete die ganze Fahrt über durchgängig, was die Fahrerei nicht gerade angenehm machte. Wir hatten keine Lust direkt bis Anchorage durchzufahren und so steuerten wir zeitig am Nachmittag einen Stellplatz an, der sich als echter Glückgriff erwies.
Am kleinen Watson Lake gibt es einen kostenlosen Campground mit drei schön angelegten Plätzen, Bänken, Feuerstellen, WC und sogar einer altmodischen Wasserpumpe, wie meine Oma sie auf dem Hof hatte. Als wir ankamen, waren zwar schon alle Plätze belegt, aber es gab auch so genug Platz, um das besch… Wetter auszusitzen.
Der nächste Tag zeigte sich deutlich freundlicher als vorhergesagt und da einer der offiziellen Stellplätze frei wurde, beschlossen wir spontan einen Tag dortzubleiben.



Christian wollte sich um die undichte Stelle rund um unseren Dachventilator kümmern (die war uns am Vortag wieder sehr präsent geworden) und ich hatte auch genug zu tun mit Reiseberichten & Co. Das Wetter wurde besser und besser und so konnten wir sogar noch Sporteln und draußen sitzen. Was für ein Luxus.
Außerdem wollte Christian, dass ich ihm die Haare schneide. Ein Experiment, das für ihn, sagen wir mal, nur so mittelgut ausging (genauso wie für meine Puppen früher). Aber er hat es ja so gewollt.


Auch der nächste Tag zeigte sich wieder sonnig und warm und so beschlossen wir nach dem Frühstück, noch eine letzte kleine Wanderung auf der Kenai Halbinsel mitzunehmen.
Skilak Lake
Am nahegelegenen Skilak Lake schnürten wir die Wanderschuhe und machten uns auf zum Aussichtspunkt auf den See. Es ging durch den Wald, der dank des Regens nicht nur ganz schön matschig war, sondern auch voller hungriger Mücken. Da kam die Moskito-Burka wieder zum Einsatz.

Unterwegs begegnete uns ein laut singender Mann – der damit im Unterholz lauernde Bären vertreiben wollte. Es scheint ihm gelungen zu sein – wir sind keinen Pelzträgern begegnet, sodass auch unser Bärenspray unbenutzt blieb.
Am Aussichtspunkt angekommen, wurden wir mit einer genialen Aussicht auf den See und die umliegenden Berge belohnt. Egal wie viele Seen und Berge man hier sieht, die Landschaft ist einfach immer wieder beeindruckend und so schön!


Das schöne Wetter begleitete uns bis nach Anchorage zurück, sodass wir diesmal noch mehr von der Szenerie entlang des Seward Highways sahen. Und auch eine Elch-Dame entdeckten wir noch, direkt am Highway. Wie soll man sich da bitte aufs Fahren konzentrieren? Alaska ist echt der Hammer!



In Anchorage wurden wir schon erwartet – zum einen von anderen Reisenden, aber auch von einer Werkstatt, die sich um unser potenzielles Ölleck kümmern sollte.
Aber dazu dann demnächst mehr. 😊
Übrigens: Wenn du uns auf unserer Reise unterstützen möchtest, freuen wir über einen Beitrag in unsere Diesel-Kasse. Das geht ganz einfach mit diesem PayPal Link.
2 Antworten auf „Die Kenai Halbinsel“
Wieder ein toller Artikel und sensationelle Fotos. Vielen Dank 🤗 und Grüsse aus Galizien.
Vielen Dank & viele Grüße aus Edmonton 🙂