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Cusco & das heilige Tal der Inkas

Teil 4 unseres Roadtrips durch Peru

Endlich kamen wir in Cusco, der einstigen Hauptstadt der Inkas an. So wie es in Europa heißt: alle Wege führen nach Rom, so galt für die Inkas: alle Wege führen nach Cusco. Die Stadt war für sie administratives, politisches und militärisches Zentrum zugleich. Bis heute sieht man in der Stadt an vielen Stellen die Spuren der einstigen Hochkultur in Form des besonderen Mauerwerks, was sich dadurch auszeichnet, dass jeder Stein wie ein perfektes Puzzleteil auf das jeweils andere angepasst wurde. Und das mit einfachsten Mitteln. Sämtliche Bauten, kamen ganz ohne verbindendes Material zustande und viele bestehen bis heute, haben Erdbeben, Stürmen und Kriegen standgehalten, sofern sie nicht von den Spaniern, im 16. Jahrhundert zerstört wurden.

Beispiel einer klassischen Inka-Mauer

Aber auch sonst konnte Cusco beeindrucken. Im Centro Historico, traf man auf wunderschöne Kirchen und Kathedralen und jede Menge kolonialen Baustil, den natürlich die Spanier geprägt haben.

Centro Historico von Cusco

Aber Cusco ist auch eine Touri-Hochburg und das bekamen wir ab der ersten Minute in der Stadt zu spüren. Nicht nur, dass sich eine Reiseagentur, Souvenirgeschäft und Restaurant ans andere reiht, auch wird man permanent angesprochen und bekommt von Massagen, über Ausflüge, Restaurant-Menükarten, Selfiesticks und Souvenirs so ziemlich alles angeboten, was man gerade nicht will.  Das nervt dann schon recht schnell.
Allerdings kann man auch verstehen, dass die Not bei vielen Peruanern aktuell groß ist. Durch die langwierigen Ausschreitungen Anfang dieses Jahres, hat der, durch die Pandemie ohnehin schon dezimierte Tourismus, noch mehr gelitten. Man sagte uns vielerorts, dass aktuell nur 20-40% der normalen Anzahl an Touristen im Land sind. Das ist schon krass für die hiesige Wirtschaft und so geht es für viele Menschen aktuell um die Existenz.

Dies bestätigte uns auch Luis, unser Guide während der Walking Tour durch die Stadt, die wir selbstverständlich auch hier wieder in Anspruch nahmen. Die Tour führte vorbei an den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt und wir lernten hierbei auch viel Neues über die Inka Kultur und Geschichte. Schließlich führte uns Luis ins Viertel San Blas, auf einem Hügel über der Stadt gelegen. Hier gab es besonders schöne kleine Concept Stores und Läden, steile Treppen und zur Belohnung einen Ausblick über die Stadt.

Blick über Cusco

Natürlich schlenderten wir auch auf eigene Faust durch die bunten Gassen, besuchten den lokalen Markt, der sich auch hier als wahres Schlaraffenland (gepaart mit Souvenirständen) entpuppte und genehmigten uns selbstverständlich auch mal wieder unser Lieblingsgericht: Ceviche und Pisco Sour.

Ceviche geht immer!

Zur Einstimmung besuchten wir schon mal das Machu Picchu Museum, in dem die Geschichte der erst 110 Jahre zurückliegenden Entdeckung der geheimnisvollen Inka-Stadt erklärt wurde, sondern auch einige dort gefundene Artefakte und Mumien ausgestellt waren.

In einer Agentur erkundigten wir uns schließlich über die verschiedenen Möglichkeiten Machu Picchu besuchen. Selbstverständlich hatten wir hierzu auch schon online recherchiert, aber die verschiedenen Optionen und Möglichkeiten waren einfach nur überfordernd. Nachdem wir nun alle Infos aus erster Hand hatten, buchten wir kurzentschlossen und spontan einen Zug von Ollantaytambo, einem Ort im sogenannten „Valle Sagrado“, dem heiligen Tal der Inkas, nach Aguas Calientes – dem Ort unterhalb von Machu Picchu. Denn, nach Aguas Calientes führt keine Straße, selbst bis dorthin fahren, war also keine Option. Und einen langen Zug, von Cusco aus, wollten wir nicht nehmen. Das wäre auch unverschämt teuer gewesen. Wobei wir schnell rausfinden mussten, dass alles rund um Machu Picchu unverschämt teuer ist.

Nach nur zwei Nächten in Cusco, verließen wir die Stadt also schon wieder, allerdings mit dem Plan, nach dem Valle Sagrado wiederzukommen, um den Rest zu erkunden.

Das Valle Sagrado

Wir fuhren ins knapp 2 Stunden entfernte Ollantaytambo, ein bunter kleiner Ort, der sich trotz Tourismus seinen Charme bewahrt hat. Auch ist die Kleinstadt angeblich das letzte verbliebene Beispiel, für Stadtplanung aus der Inka Zeit. Ein Großteil der Gebäude, sowie die grobgepflasterten Straßen (bzw. Gassen) der Stadt, befinden sich größtenteils noch im Originalzustand. Aus der Vogelperspektive kann man erkennen, dass die Straßen und Wege in 15 quadratischen Blocks gebildet wurden, welche je einen Eingang zum zentralen Innenhof besitzen, der von Häusern umgeben ist.

Ollantaytambo

Ollantaytambo verfügt auch über eine eigene Inka Stätte, aber dies hoben wir uns für einen späteren Zeitpunkt auf. Nach einer Übernachtung ging es früh morgens um 5 Uhr mit dem Panoramazug los nach Aguas Calientes.

Sobald es hell wurde, hatte man aus dem rundum verglasten Zug einen herrlichen Ausblick in das Tal, durch das wir fuhren.

Machu Picchu

Nach etwa 1.5 Stunden kamen wir in Aguas Calientes, auch Machu Picchu Pueblo genannt, an. Dort hieß es direkt die Beine in die Hand nehmen, und ab zum Ticketschalter für die Eintrittskarten zur Inka Stadt. Denn diese konnten wir vorab online nicht mehr buchen, da bereits alles ausgebucht war. Normalerweise, vor Protesten und Pandemie, musste man die Tickets bereits mehrere Monate im Voraus buchen, sonst hatte man gar keine Chance. Durch die verminderte Anzahl an Touristen, gab es aber aktuell immer noch einige Resttickets vor Ort. Diese sind immer für feste Zeitslots und natürlich möchte jeder so früh wie möglich dort sein, auch wenn es eigentlich egal ist, da zu jedem Zeitslot gleichviele Besucher reingelassen werden. So ganz erschloss sich uns dieser Wahnsinn also nicht.
Als wir uns in die Schlange einreihten, gab es noch Tickets ab 10 Uhr. Bis wir dran kamen, gab es schon nur noch Tickets für den 11 Uhr Slot, aber das war uns recht. Uns ging es ja nur darum das Ganze mal zu sehen. Und so hatten wir genug Zeit, im Ort noch einen Kaffee zu trinken und uns anschließend zu Fuß auf den Weg zu machen. Bis zum Eingang von Machu Picchu waren es vom Dorf aus nämlich noch mal 4km… aber auch 400hm. Zum Glück liegt die Region aber nur auf 2.000müM. Es hätte auch einen Bus zum Eingang gegeben, aber der kostete allen Ernstes umgerechnet 12,50€ pro Person und Strecke. In Summe hätten wir also 50€ für eine 2 x 10minütige Busfahrt ausgeben müssen. Wie gesagt, ALLES rund um Machu Picchu ist einfach unverschämt teuer. Die Zugfahrt hatte uns rund 122€ pro Person gekostet und der Eintritt zu Machu Picchu selbst schlug auch noch mal mit knapp 40€ pro Nase zu Buche. Mit Abstand einer unserer teuersten Ausflüge auf dieser Reise. Aber es ging ja schließlich auch um eines der neuen 7 Weltwunder.

Auf dem Weg nach Machu Picchu

Nachdem wir uns also den Berg hochgeschnauft hatten, lachten wir uns vor dem Eingang noch eine Guide an, die natürlich auch noch mal Geld kostete. Aber ohne Guide erfährt man innen schlichtweg nichts, da es keinerlei Schilder oder Erklärungen gibt.

Graciela arbeitet seit 15 Jahren als Guide, dementsprechend konnte sie alles erklären, auch wenn vieles rund um die Ruinenstadt weiterhin rätselhaft bleibt. Vieles was wir heute zu wissen glauben, beruht auf Vermutungen. Was sicher ist: die terrassenförmige Stadt wurde im 15. Jahrhundert von den Inkas erbaut und war und ist bis heute über einen schmalen Bergpfad mit der Inka Hauptstadt Cusco verbunden.
Es wird vermutet das in der Hochzeit bis zu 1.000 Menschen in der Stadt lebten. Über den Sinn und Zweck der Stadt wurden verschiedene Theorien entwickelt. Manche behaupteten es war Königssitz der Inkas, andere glauben das es eine normale Stadt war, die hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt wurde und als Zufluchtsort und Herberge für die Reisenden auf den verschiedenen Inkapfaden galt.
Eine weitere Theorie besagt, die Stadt sei nie fertiggestellt worden, da die Spanier vorher einfielen und den Bau dann nicht fortsetzten und die Stadt in Vergessenheit geriet. Diese Theorie wurde aber anhand archäologischer Funde widerlegt. U. a. zeugt eine bis heute funktionsfähige Wasserversorgung der Terrassen davon, dass der Bau abgeschlossen und in Nutzung gewesen sein muss.

Auch wenn wir sonst nicht so auf alte Gemäuer und Ausgrabungsstätten stehen – vor dieser unglaublichen Postkarten-Kulisse zu stehen, die in Wirklichkeit viel, viel größer ist, als Bilder immer vermuten lassen, war schon mehr als beeindruckend und atemberaubend.

🙂

Auch hier konnte man wieder die einzigartige und perfektionierte Bauart der Inkas sehen, die über 500 Jahre alten Mauern, Terrassen und Häuser haben Wind, Wetter und so manches Erdbeben nahezu makellos überstanden.

„Innenstadt“ von Machu Picchu

Viele der Häuser hatten eine besondere Bedeutung, da die Inkas den Stand der Sonne und Sterne als Kalender nutzten, gab es z.B. den sogenannten Sonnentempel, dessen Fenster genauso ausgerichtet waren, dass man den längsten und kürzesten Tag des Jahres bestimmen konnte. Anhand dessen wurde dann der Anbau von Getreide, Obst und Gemüse geplant.

Schon ziemlich beeindruckend!

Wir verbrachten über 3 Stunden in der Anlage, besuchten auch noch eine weitere alte Inka Brücke und staunten natürlich auch über die einmalige Landschaft, in der die Inkas ihre Stadt errichtet haben.

Inka-Brücke entlang der steilen Felswand

Dann ging es zu Fuß wieder retour ins Dorf, wir mussten ja unseren Zug zurück nach Ollantaytambo erwischen. Dieser war diesmal noch mehr verglast, somit auch noch teurer, aber dafür ließ sich die Aussicht auf Fluss, Tal und die umliegenden Bergspitzen noch besser genießen.

Mit der Bahn durchs Valle Sagrado

Ollantay Raymi

Der nächste Tag war ein ganz Besonderer in Ollantaytambo. Wie immer am 29. Juni, wurde „Ollantay Raymi“ gefeiert. Wir konnten in Erfahrung bringen, dass es hierbei um eine verbotene Liebe zwischen einem bürgerlichen Inka Krieger und einer Inka Prinzessin ging. Über 300 Darsteller führten eine Art Freiluft-Theaterstück auf, welches insgesamt über 3 Stunden ging und die Liebesgeschichte dieser Beiden darbot.

Einzug des Inka-Königs

Wir konnten die unterschiedlichen, farbenfrohen traditionellen Trachten und Kostüme der einstigen Inka Stämme bestaunen, sahen allerhand traditionelle Tänze und Bräuche und schlossen uns schließlich dem bunten Tross an, als er nach dem Beginn der Aufführung in die Inka Ruine zog. Statt dort weiter die „Show“ zu verfolgen, schauten wir uns aber die Ruine selbst an.

Die Inkastätte von Ollantaytambo wurde seinerzeit für Landwirtschaft und als Herberge auf dem Inca Trail genutzt. Wir hörten, dass die Terrassen in Form eines Lamas gebaut und angelegt sein sollten, was sich uns vor Ort aber nicht erschloss.
Über unzählige Terrassen ging es hinauf, zum einstigen Sonnentempel. Für diesen wurden im 16. Jahrhundert sechs riesige Steine, die ca. 9 Tonnen pro Stück wiegen, aus einem mehreren Kilometer entfernten Steinbruch herangeschafft und hinauf auf den Hügel geschuftet. Wie genau das von Statten gegangen sein muss, lässt sich nur vermuten. Wie so vieles rund um die Inka Kultur, ist auch dies bis heute rätselhaft.

Inka Terrassen in Ollantaytambo
Sonnentempel

Auf dem gegenüberliegenden Hügel ließen sich weitere Ruinen erkennen, also erklommen wir natürlich auch diesen steilen Berg. Von dort aus, ließ sich auch die Lama-Form der Hauptruine von Ollantaytambo erkennen (zumindest, wenn man es weiß. 😉).

Wenn man es weiß, kann man das Terrassen-Lama erkennen (links oben ist der Kopf).

Auf dem Dorfplatz war das bunte Fest weiter im Gange und natürlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Wo am Vortag noch ein Bürgersteig war, brannten heute große Feuer mit riesigen Pfannen darüber, auf denen Forellen frittiert wurden, Meerschweinchen gebraten oder sonstige deftige und fleischreiche Speisen zubereitet wurden. Frischgezapftes Bier gab es auch, somit blieben keine Wünsche offen. 😉

Feuer direkt auf dem Bürgersteig – kein Problem!
Schmeckt!

Dazwischen saßen traditionell gekleidete Frauen und fertigten Souvenirs an. Ein wahrlich buntes Treiben.

Bunt, bunter, Peru

Salinen, Terrassen & Aussicht

Nach einer weiteren Nacht in Ollantaytambo, zogen wir am nächsten Morgen weiter, um noch mehr vom Valle Sagrado zu erkunden. Unseren ersten Stopp legten wir bei den „Salinas de Maras“ ein. Die Inkas (wer auch sonst), haben hier einst über 3.000 Becken angelegt, in denen teilweise bis heute Salz abgebaut wird.

Salz soweit das Auge reicht

Die salzige Quelle, welche die Becken über ein aufwändiges Kanalsystem speist, entspringt direkt nebenan. Definitiv ein spannender Anblick.

Weiter ging es in den Ort Maras, wo wir den Van stehen ließen und auf die Mountainbikes umstiegen. Das nächste Ziel, die Terrassen von Moray, wollten wir mit dem Rad erkunden. Wir hatten uns eigentlich auf Landstraße fahren eingestellt, fanden aber durch einen Zufall den Wanderweg nach Moray. So kamen wir endlich auch mal wieder richtig zum Mountainbike fahren (was auf 3.500m ganz schön anstrengend war) und hatten dabei eine grandiose Aussicht.

Schön!

Angekommen bei den kreisförmigen Terrassen von Moray, war die Aussicht nicht weniger spannend. Es wird vermutet (wie immer weiß man es nie genau), dass die Inkas hier eine Art landwirtschaftliche Studie durchgeführt haben.

Terrassen von Moray

Der Höhenunterschied von der obersten zur untersten Terrasse beträgt knapp 150m, dementsprechend schwanken Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Sonneneinstrahlung, was ideale Bedingungen erzeugte, um rauszufinden welches Getreide oder Gemüse wo, unter welchen Bedingungen besonders gut wächst. Ganz schön schlau, diese Inkas.

Zurück am Van machten wir uns auf Stellplatzsuche und fanden endlich mal wieder einen freien Stellplatz mit ordentlich Aussicht auf Berge und grüne Landschaft. Bisher eine Seltenheit, in Peru.

Home Sweet Home

Am nächsten Morgen machten wir uns auf zur einer weiteren und auch erstmal unserer letzten Inkaruine, zur ehemaligen Festungsanlage von Pisac. Von hier wurde vermutlich der südliche Eingang zum heiligen Tal bewacht. Wieder fanden wir unzählige Terrassen und alte Mauern vor. Langsam waren wir aber schon etwas übersättigt von all den Inka Mythen. Der Ausblick von der auf 3.500m über dem Meeresspiegel gelegenen Festung, beeindruckte uns da schon viel mehr.

Inka Ruine in Pisac

Wir hatten gelesen das es in Pisac eine der besten Pizzerien in Peru geben soll. Das wollten wir natürlich testen und kehrten in der kleinen Osteria ein. Wir bestellten zwei Pizzen und trauten unseren Augen kaum, als diese serviert wurden.

Pizza-Overload

Ohne zu übertreiben: das waren die größten Pizzen unseres Lebens, von jeweils einer wären locker 3 Personen satt geworden. Aber sie waren wirklich lecker, man schmeckte das ein italienischer Pizzabäcker am Werk sein musste. Wir hatten dann noch zwei Tage lang etwas von diesem Genuss.

Nach einer Nacht in Pisac, machten wir uns auf den Rückweg nach Cusco, wo es noch einiges zu entdecken und (leider auch) reparieren gab…

Dazu dann demnächst mehr im 2. Teil 😊

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Centro Historico in Cusco



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