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Potosi & Sucre – unterwegs in hohen Städten

Teil 2 unseres Roadtrips durch Bolivien

Nachdem wir Uyuni hinter uns gelassen hatten, führte uns die Strecke nach Potosi vorbei an felsigen Berglandschaften, Quinoa Feldern und jeder Menge Lamas. Auf halber Strecke verbrachten wir eine Nacht irgendwo im Nirgendwo, umgeben von sichtlich irritierten Lamas.

Lamas in unserem Vorgarten

Potosi – Stadt der Silbermienen

Am nächsten Morgen ging es dann zeitig los ins auf 4.060m ü.M. gelegene Potosi. Da wir erfahrungsgemäß in diesen Höhen nicht gut schlafen können, es nachts recht kalt wird und unsere Heizung zu dem Zeitpunkt schon einige Probleme mit der dünnen Luft hatte, wollten wir nur einen Tag in der Stadt verbringen und vor Einbruch der Dunkelheit etwas abfahren. Aber jetzt hieß es erstmal ankommen. Potosis Straßen sind dafür bekannt sehr eng und sehr steil zu sein, was in dieser Höhe kein Spaß ist mit einem 3,5 Tonnen Van. Dementsprechend hatten wir unsere liebe Mühe, auf den bewachten Parkplatz zu kommen, den wir uns vorab rausgesucht hatten. Mit viel gutem Zureden (und Vollgas) schafften wir es aber dann doch durch die engen Kurven und Gässchen, auch wenn es rund um uns herum, aus allen Richtungen ständig wild hupte. Besonders geduldig scheinen die Bolivianer im Straßenverkehr nicht zu sein.

Zu Fuß machten wir uns auf den Weg in die schöne Altstadt Potosis, welche mit farbenfrohen Kolonialbauten und Kirchen, und Kathedralen beeindruckte.

Kathedrale in Potosi
In der Altstadt von Potosi

Doch nicht nur die Spanier haben ihren Einfluss in Potosi hinterlassen, auch der Baustil der Jesuiten ist an einigen Orten in der Stadt zu erkennen, so zum Beispiel am „Torre de la Compania de Jesus“, den wir kurzentschlossen bestiegen. Der Torre war früher mal Teile einer Kirche, heute ist jedoch nur der Turm original erhalten, der Rest der Kirche musste abgerissen und neu aufgebaut werden und wurde schließlich zu einer Schule umfunktioniert. Vom Turm aus, der durch die gefühlt engste Wendeltreppe der Welt erreicht werden konnte, hatte man einen Rundumblick über die Stadt, und auf den allgegenwärtigen Cerro Rico.

Ausblick über die Stadt & auf den Cerro Rico

Der Cerro Rico gehört zu den wichtigsten Wahrzeichen Boliviens, denn er brachte einst den Reichtum ins Land, da in seinem Inneren im 16. Jahrhundert, scheinbar unerschöpfliche Silbermienen gefunden wurden. Noch heute gibt es über 300 Silbermienen, wovon immer noch viele in Betrieb sind.

Das üppige Silbervorkommen weckte die Gier der Spanier, die hier damals noch an der Macht waren. Vom 16. bis 18. Jahrhundert ließen sowohl Spanien als auch Argentinien ihre Münzen in der „Casa de la Moneda“ (dem Haus des Geldes) herstellen, was Potosi einst zur reichsten Stadt auf dem ganzen amerikanischen Kontinent machte und ihr wirtschaftlich zu einem ähnlichen Ansehen wie z. B. London verhalf.

Die Casa de la Moneda dient heute als Museum, welches als eines der besten Südamerikas gehandelt wird. Natürlich ließen wir uns das nicht entgehen und besuchten, nach einem deftigen und wie so oft Fleisch lastigen Mittagessen, das Museum. Das gesamte Gebäude befindet sich noch in Originalzustand. In der Gießerei, wo das Erz geschmolzen wurde, um das reine Silber von anderen Metallen zu trennen, und anschließend in Barren gegossen wurde, konnte man noch die Rußspuren vom Feuer an der Decke erkennen. Viele der bis zu 400 Jahre alten Gerätschaften waren noch erhalten. Ebenso die von Eseln oder Pferden angetriebenen Maschinen, mit denen die Silberbarren „geplättet“ wurden, bevor sie zu Münzen verarbeitet und geprägt wurden.

Maschinen mit denen die Silberbarren geplättet wurden

Wirklich sehr eindrucksvoll. Es hätte auch die Möglichkeit gegeben, eine aktive Silbermiene zu besuchen, davon nahmen wir aber rasch Abstand, da dies nicht nur eine gefährliche, stickige und enge Angelegenheit ist, auch arbeiten bis heute noch Kinder illegal in den Mienen und für willige Touristen, werden auch gerne Mal kleine Shows mit Sprengstoff abgezogen. Diese Art von Tourismus wollten wir definitiv nicht unterstützen.

Somit begnügten wir uns mit einem Spaziergang durch die Altstadt, bevor es am späten Nachmittag wieder raus aus dem wuseligen Potosi ging und „hinab“ zu einem Stellplatz, auf nur noch 3.200m ü.M.

Dort mussten wir dann leider feststellen, dass unsere Dieselheizung nun gar nicht mehr mitmachen wollte. Sie sprang zwar nach mehreren Anläufen doch noch an, allerdings war der Abgasgeruch im Auto so stark, das ich schon befürchtete, dass wir uns selbst vergasen. Als unser Gaswarner kurze Zeit später ansprang, war klar, dass hier dringend was gemacht werden musste. Christian war bereits länger mit dem Hersteller in Kontakt und hatte einen groben Plan, was zu tun war, um die Brennkammer der Heizung zu reinigen und sie damit hoffentlich wieder gangbar zu machen.

Sucre – die weiße Hauptstadt

Nach einer kühlen Nacht fuhren wir aber erstmal weiter zu unserem nächsten Ziel: Sucre, die Hauptstadt Boliviens.

Sucre liegt auf knapp unter 3.000m ü.M. (so tief waren wir seit San Pedro nicht mehr gewesen) und trägt den Beinamen „die weiße Stadt“. Warum, wurde uns schnell klar als wir durch die schöne Altstadt spazierten, welche seit 1991 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.

In Sucres Altstadt
In Sucres Altstadt

Wir fühlten uns sofort wohl, was nicht nur daran lag, dass wir hier einen schönen Stellplatz, im Garten einer netten Bolivianerin fanden, sondern auch daran, dass wir hier zum ersten Mal seit Wochen wieder auf durchgängig geteerte Straßen und Wege trafen, was den Vorteil hat, dass alles viel sauberer ist. Endlich konnten wir auch mal wieder vorm Van in der Sonne sitzen, ohne sofort komplett einzustauben.

Aber auch abgesehen davon, hatte die Stadt viel zu bieten: wir besuchten u.a. drei spannende Museen. Das Museo Tesoro beschäftigt sich mit den Bodenschätzen des Landes. Neben Silber, Lithium, Borax und vielen anderen Mineralien, gibt es auch einiges an einzigartigen
(Halb-)Edelsteinen unter der bolivianischen Erde des Pantanal Gebietes (an der Grenze zu Brasilien und Paraguay).

Einzigartiger, zweifarbiger Halbedelstein, aus dem bolivianischen Pantanal

In der „Casa de la Libertad”, ging es um die Geschichte des Landes und der Stadt. Wir trafen auf uns bereits bekannte südamerikanische Persönlichkeiten wie Simon Bolivar und General Sucre, nach denen Land und Hauptstadt benannt wurden, aber auch auf die eigentliche Heldin des Landes: die Freiheitskämpferin Juana de Arzuduy de Padilla. Nachdem Juana ihren Mann und vier ihrer fünf Söhne im Krieg verloren hatte, übernahm sie kurzerhand die Verantwortung und führte als Generalin eine 10.000 Mann starke Kriegstruppe an. Sie leitete waghalsige Manöver zur Eroberung von Gebieten gegen die eigentlich überlegenen Spanier ein und brachte so die Unabhängigkeit von Bolivien entscheidend voran.

Casa Libertad

Eigentlich hätte man das Land nach ihr benennen sollen, statt nach Bolivar.

Das Museum „Arte Indigena“ beschäftigt sich mit den verschiedenen Trachten und Kostümen des Landes. Die Webkultur ist hier allgegenwärtig, die verschiedenen indigenen Völker haben nicht nur alle ihre eigenen Sprachen und Bräuche, sondern unterscheiden sich auch durch ihre Outfits. Im Museum konnte man sogar einer Dame beim Weben der sogenannten „Untergrund-Webtechnik“ zuschauen. Das immer rot-schwarze Muster, zeigt eine Unterwelt voller Dämonen, Gottheiten und Fabelwesen. Zwar nicht ganz unser Geschmack, aber faszinierend. Eine unglaublich aufwändige und filigrane Arbeit.

Dame bei der Erstellung der Untergrund Webtechnik

Außerdem unternahmen wir auch wieder eine spannende Walking Tour durch die Stadt. Unser Guide Jhonny wusste nicht nur viele historisch und geschichtliche Fakten zu berichten, sondern führte uns auch in die lokale Kneipenszene ein, in einer Ecke der Stadt, in die sich Touristen und Reisende sonst sicher nicht verirren. Hier bekamen wir das Nationalgetränk Chicha vorgesetzt, ein fermentiertes und gezuckertes Maisgetränk, mit ordentlich Umdrehungen. Serviert wurde dies in einer besonderen Karaffe, die klar machte, wer in dieser Kneipe die Zielgruppe ist. 😉

Christian & seine Chicha

Die Chicha musste aber verdient werden, somit wurden wir in das Spiel „Sapo“ eingeführt. Sapo bedeutet Kröte, und das Spiel besteht daraus, Münzen auf ein gelochtes Spielbrett zu werfen, in dessen Mitte eine dicke Kröte thront. Wer das Maul der Kröte trifft, hat gewonnen. Ansonsten bekommt man für die verschiedenen Löcher, unterschiedliche Punktzahlen.

Sapo im Hinterhof

Ein großer Spaß und am Ende gab es dann doch Chicha für alle (nur für’s Protokoll: wir haben gegen Jhonny gewonnen!). 😉

Außerdem führte uns Jhonny noch auf den lokalen Markt. Dieser entpuppte sich als wahres Schlaraffenland! Bolivien hat nicht nur mineralische Bodenschätze, sondern hier wächst auch sonst wirklich alles, was man sich nur wünschen kann. Das Angebot an frischem und lokalem Obst und Gemüse war schier unendlich.

Markt in Sucre
Markt in Sucre

Ein Paradies!! Neben exotischen und uns bisher unbekannten Früchten wie Chirimoya und Flor de Jamaica, durften wir auch die eher deftigen Speisen probieren, wie z. B. die lokale Bratwurst oder auch die in Bolivien berühmte Sopa de Mani – Erdnusssuppe.

Sopa de Mani (kostete übrigens umgerechnet 0,61€)

Der Markt war von da an für uns ein tägliches Ziel, um uns mit frischen Lebensmitteln einzudecken. Auch hausgemachten Käse und Brot konnte man hier erstehen und besonders der Ziegen- und Schafskäse einer Dame, hatte es uns angetan. Hier schauten wir innerhalb einer Woche gleich drei Mal vorbei.

Käsefrau unseres Vertrauens.

Wir entdeckten auch ein kleines Restaurant, welches sich etwas von der deftigen, lokalen Einheitsküche abhob. Hier wurde nur mit lokalen und saisonalen Produkten gekocht. Wir probierten das 6-Gänge Menü, wovon 5 Gänge rein vegetarisch waren – eine absolute Seltenheit in Bolivien, bzw. ganz Südamerika. Jeder Gang wurde von dem Koch serviert, der diesen zubereitet hatte und der einem dann die Zutaten und verwendeten Kräuter genau erklärte. Zu jedem Gericht gab es das passende Getränk, was meistens aus einem Schnapsglas voll Saft plus einer lokalen Spirituose, oder auch mal einem lokalen Wein bestand. Ein fantastisches Erlebnis!

Heizungsreparatur in 3 Akten

Wenn wir nicht gerade durch die Stadt liefen und die kulinarischen Köstlichkeiten austesteten, waren wir mit der Säuberung und Reparatur unserer Dieselheizung beschäftigt. Dies erwies sich mal wieder als größeres Projekt, was nicht nur am komplizierten Ein- und Ausbau lag, den Christian mit viel Vorbereitung, Planung, Zeit, Geduld, Schweiß und Nerven gewissenhaft meisterte, sondern vor allem daran, dass es schier unmöglich schien die passenden Teile oder auch nur Reinigungsmittel zu erhalten. Wir verbrachten in Summe locker 1,5 Tage in der Ferreteria (=Eisenwarenladen) Straße, auf der Suche nach Terpentin, Verdünner oder Bremsenreiniger. Egal wen wir fragten, wir bekamen nur leere oder fragende Blicke, Kopfschütteln und den Verweis zum jeweiligen Nachbarladen zurück. Wir versuchten unser Glück auch in der Zweiradmechaniker-Straße und natürlich auch in der Automechaniker Straße (in Südamerika, wie auch in Asien, gibt es oft Straßen, in denen sich immer die gleichen Gewerke an einem Ort ansiedeln). Es war zum verrückt werden. Schließlich fanden wir doch noch ein Reinigungsmittel, dass uns passend erschien und einen Mann, der uns einen halben Liter Verdünnung in eine leere Cola Flasche abfüllte. Damit versuchten wir unser Glück.

Christian & das Heizungspuzzle

Christian baute also die Heizung aus, zerlegte sie in ihre Einzelteile und säuberte die wirklich sehr verrußte Brennkammer. Damit war auch klar, dass es wirklich daran gelegen hatte, dass die Heizung nicht mehr lief.

Aber da war ja noch das Problem mit dem starken Abgasgeruch. Auch dafür fand sich der Grund: das Auspuffrohr der Heizung war an einer Stelle durchgerostet und gebrochen, was nach 4 Jahren in Benutzung sicher mal vorkommen kann. Dadurch war das Abgas in unseren Wohnraum gelangt. Somit begann erneut die Suche nach einem passenden Ersatzteil, was sich als Ding der Unmöglichkeit herausstellte. Ein flexibles Rohr in dieser Beschaffenheit und Größe war in ganz Sucre nicht zu bekommen. Auch der Hersteller konnte uns nur empfehlen, ein Ersatzteil in Deutschland zu bestellen, da die Vertriebspartner in anderen südamerikanischen Ländern, offenbar keinen Versand nach Bolivien veranlassen können. Manchmal muss es einfach kompliziert sein…

Wir versuchten also erstmal das Ding zu flicken, zunächst mit einem hitzebeständigen 2-Komponenten-Epoxy-Kleber, das funktionierte zwar, aber nach dem ersten Testlauf war klar, dass diese Lösung keine lange Halbwertzeit haben würde. Also marschierte Christian noch mal los und suchte sich einen Metaller, der uns das Auspuffrohr auseinanderschnitt und ein Stück Stahlrohr einsetzte.

Auspuffrohr-Bastelei

Nicht schön, aber sicher selten und erstmal funktional. Nachdem auch das wieder eingebaut war und der Testlauf zu unserer Zufriedenheit verlief, konnten wir uns wieder auf die schönen Dinge konzentrieren: essen gehen in Sucre! 😉

Endlich was zu essen!

Wir verbrachten noch ein entspanntes Wochenende in Sucre, bevor es nach über einer Woche in dieser schönen Stadt, dann doch mal wieder weiter ging.

Ausflug nach Tarabuco

Immer sonntags, findet ca. 2h entfernt von Sucre, im Örtchen Tarabuo, ein Handwerks- und Wochenmarkt statt. Wir hatten uns sagen lassen, dass man hier noch authentische Souvenirs erstehen und außerdem das bolivianische Landleben kennenlernen kann. Also machten wir uns auf nach Tarabuco.

Willkommen in Tarabuco

Tatsächlich konnte man hier u. a. die Stoffe und Materialien finden, die wir im Museum Arte Indigena in Sucre kennengelernt hatten und viele Menschen, trugen hier noch die typischen Trachten ihres Volkes.

Handwerksmarkt in Tarabuco

Auch sonst wurde wieder angeboten und verkauft, was der Garten so hergab.

Wildes Markttreiben

Wir wurden von einer Dame angesprochen, die uns auf eine Ausstellung mit indigener Kunst hinwies, wo man auch „sicher essen“ könnte, wie sie es ausdrückte. Tatsächlich sind wir ja sonst nicht pingelig, wenn es darum geht auch mal was am Straßenrand zu probieren. Hier jedoch landeten viele undefinierbare Fleischfetzen und vor allem auch Innereien auf den Grills am Straßenrand, das war uns dann doch zu wild. Somit folgten wir dem Rat der Dame und landeten in einer kleinen Cooperativa, die sich für die Indigenas in der Region einsetzen. Es gab ein paar Gemälde und Zeichnungen lokaler „Künstler“ zu sehen und einen schönen Garten, in dem wir ein leckeres und günstiges Mittagessen serviert bekamen.

Außerdem lernten wir hier eine neue Frucht kennen: Tumbo. Tumbo wächst ähnlich wie Maracujas an einer Art Kletterpflanze mit sehr schönen Blüten. Die Konsistenz ist der Maracuja ebenfalls sehr ähnlich, der Geschmack ist jedoch eine Mischung aus Maracuja und Banane. Verrückt und extrem lecker!

Tumbo Frucht

Als wir uns später auf dem Markt auf die Suche nach eben dieser Frucht machten, trafen wir dabei auf Doris aus Köln, mit der wir ins Gespräch kamen. Die 60-jährige Latein- und Religionslehrerin hatte sich gerade ihren Lebenstraum erfüllt, ein Sabbatjahr genommen, ist nach Argentinien geflogen, hat sich dort 3 Pferde gekauft, einen Guide gemietet und ist knapp 3 Monate lang mit ihm durch das nördliche Patagonien geritten. Nun ist sie gerade dabei den Rücktransport für sich und eins der Pferde zu organisieren, was gar nicht so leicht war. Was für eine zufällige, spannende und inspirierende Begegnung.

Am frühen Nachmittag verließen wir Tarabuco, machten uns auf den Weg zurück Richtung Sucre und von dort weiter zu unserem nächsten Ziel: der Region Santa Cruz, am Rande des Amazonas.

Dazu dann demnächst mehr. 😊

Bilder für Großansicht & Beschreibung einfach anklicken.
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Eine Antwort auf „Potosi & Sucre – unterwegs in hohen Städten“

Hallo Ihr Zwei, ein sehr schöner Beitrag über Sucre (wie übrigens die anderen auch) Schön zu lesen und sicherlich werden wir Euch einiges nachmachen. Weißt Du zufällig noch den Namen des Restaurants mit den 6 Gängen? Auch Tarabuco habe ich auf meiner Liste notiert.
Wir sind übrigens diejenigen, die gestern in der Playa de Belén die Los Estoraques besucht haben 😉 Gern kannst Du mir auch per Mail antworten.
Liebe Grüße
Sylwia

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