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Balkanfinale in Nordmazedonien

Nach der etwas detaillierten Grenzkontrolle kamen wir am 18. Oktober also im 10. Land auf dieser Reise an. Nordmazedonien (NMK) hatte zu Anfang auch nicht auf unserer Routenplanung gelegen, aber wir dachten uns, wenn wir schon mal in der Gegend sind, schauen wir hier auch noch vorbei. Eine besondere Vorstellung vom Land hatten wir, wie so oft, mal wieder nicht. Somit konnten wir ja eigentlich nur positiv überrascht werden…

Am Ohridsee – der Gardasee des Balkans

Unser erster Stopp war Ohrid, am gleichnamigen See. Schon andere Reisende, welche wir unterwegs getroffen haben, hatten den See mit dem Gardasee verglichen und auch bei uns stellte sich gleich so ein Gefühl ein.

Wir kamen spätnachmittags an und parkten oberhalb der Stadt, am Ende der Altstadt, die wir durch ein Steintor betraten. Und hier war es eigentlich gleich um uns geschehen. Uns erwartete eine charmante kleine Stadt, mit einer schönen Altstadt die uns, über Kopfsteinpflaster, bergab zum Ohridsee führte. Unterwegs sahen wir schon einige der schönen orthodoxen Kirchen (insgesamt gibt es über 300 Stück in der Stadt), u. a. auch eine der Bekanntesten, da sie ein beliebtes Fotomotiv ist, die Kirche des heiligen Johann von Kaneo.

Kirche des heiligen Johann von Kaneo in Ohrid

Von dort aus waren es nur noch wenige Stufen bis zum Ufer, wo es zahlreiche kleine Badebuchten und schöne Bars und Restaurants gab (einige davon leider schon im Winterschlaf). Über einen im Wasser gebauten Steg, gelangten wir dann ins Stadtzentrum und zum Hafen. Von dort geht auch die Fußgängerzone ab, die uns mit vielen netten lokalen Läden und Boutiquen, aber auch international bekannten Marken-Ketten überraschte. Ohrid ist definitiv ein Ort zum Wohlfühlen und Verweilen.

Was wir vorher auch nicht wussten: in Nordmazedonien wird viel Wein angebaut. Im Restaurant, in dem wir zu Abend aßen, gerieten wir an einen weinenthusiastischen Kellner, der uns zwei Weine testen ließ. Einer davon hat es uns direkt angetan (was auch an den 17% Alkoholgehalt gelegen haben könnte 😉). Der Kellner gab uns noch einen Tipp in welcher Region des Landes wir den Winzer ‚Naumcevi‘ finden könnten und wir dachten da noch, dass es damit einfach sein würde ihn ausfindig zu machen. Da ahnten wir noch nicht, dass wir da an eine wirklich kleine Weinmanufaktur geraten waren…

Am nächsten Tag schauten wir uns Ohrid noch ein bisschen bei Tag an, erklommen die Festung über der Stadt und warfen auch einen Blick in die ein oder andere Kirche. In einer der größeren Kirchen in Ohrid, wurden gerade die Fresken im Inneren erneuert und wir konnten den Malern bei der Arbeit zuschauen.

Später am Tag ging es dann raus aus der Stadt, und etwas weiter entlang am See, bis wir einen Spot direkt am Wasser fanden, wo wir uns häuslich einrichteten.

Unser Haus am Ohridsee

Ein Traumplatz, ganz für uns allein.
Doch schon am nächsten Tag juckte es uns wieder in den Füßen. Die letzte Wanderung in Albanien lag schon lange zurück und auch in Nordmazedonien gibt es einige schöne Berge und Nationalparks. Da das Wetter diesmal auch wieder auf unserer Seite war, nahmen wir Kurs auf den Mavrovo Nationalpark, nördlich von Ohrid und quasi auf dem Weg nach Skopje, der Hauptstadt von NMK.

Der Mavrovo Nationalpark

Auf dem Weg in den ca. 120km entfernten Nationalpark, legten wir noch einen Stopp im Kloster Bigorski ein. Die ganze Klosteranlage ist wunderschön und auch die Kirche war wieder sehr eindrucksvoll.

Kloster Bigorski

Vom Kloster aus wollten wir eigentlich direkt zum Nationalpark weiter und uns in der dortigen Touri-Info mit Karten und Infos eindecken. Allerdings standen wir wenige Kilometer nach dem Kloster plötzlich in einer Straßensperre. Einer der Sicherheitsleute vor Ort gab uns zu verstehen, dass es auch erst um 16h wieder weiter gehen würde. Wie wir später herausfanden, wurde die Straße aktuell neu gemacht und war daher täglich von 10-16h vollständig gesperrt. Es war kurz vor 14h. Auf 2 Stunden Stillstand hatten wir natürlich wenig Lust, aber es gab auch keine fahrbare Alternative zu dieser Straße. Zum Glück haben wir ja unser Haus immer dabei und nutzten somit die Zeit für den Abwasch, duschen und ein paar Admin Dinge am Laptop. Pünktlich um 16h ging dann auch wirklich die Absperrung auf und wir konnten weiterfahren.

Die Touri Info hatte inzwischen schon geschlossen, aber wir hatten vorab telefonisch alles erfragen können und brauchten somit nur noch einen Platz für die Nacht, um am nächsten Morgen gleich loswandern zu können. Wir fanden wieder einen schönen See-Spot, diesmal dem Mavrovo See. Wobei der Stellplatz auch nur dann schön war, wenn man zu einer Richtung aus dem Fenster schaute. Hinter unserem Van, im angrenzenden Gebüsch, lagen Unmengen an Müll. Man konnte genau sehen, dass der See im Sommer ein beliebter Ausflugsort sein muss. Es türmten sich Massen von Getränkeflaschen, Plastikgeschirr, Einweg-Essensverpackungen, Bierflaschen, Kippenschachteln, etc. Eine Schande mal wieder.

Am nächsten Morgen ging es dann früh los zur Wanderung. Wir hatten uns die 12,5km lange Wanderung zum Mount Medenica ausgesucht. Vom Örtchen Galichnik ging es los und wieder mal von Anfang an bergauf. Als wir noch im Ort ein Haus passierten, auf dem drei Hunde in der Sonne lagen, stand eine Hündin aus der Gruppe auf und trottete uns hinterher. Zunächst dachten wir das sie es sich wohl schnell anders überlegen und umkehren würde, sobald sie merkte das es bei uns nichts zu holen gab, aber sie blieb an unserer Seite, lief mal neben mir her, mal neben Christian. Wenn wir stehen blieben, blieb sie auch stehen. Wenn ich mir kurz die Schuhe schnürte, lag sie sofort neben mir und wollte den Bauch gekrault haben. Sie machte die komplette 4,5-stündige Wanderung mit uns, ohne auch nur einen Mucks zu machen oder mal zu betteln. Christian taufte sie Susi:

Gruppenbild mit ‚Susi‘

Trotz der schönen Landschaft und tollen Aussichten, war unsere tierische Begleiterin für uns das Highlight dieser Tour. Auf dem Gipfel angekommen, fand ich tatsächlich noch ein paar Katzenleckerlies in meinem Rucksack, die ihr aber auch zu schmecken schienen. Außerdem teilten wir unser Wasser mit ihr (Käsebrot bekam sie aber keins ab) und dann ging es wieder retour und zurück in den Ort.
Als wir wieder ihr Zuhause passierten, bog sie ab und legte sich zurück auf den Hof, als wäre nichts gewesen. Toll, so ein nordmazedonischer-Leasinghund. 😉

Für den Rest des Tages suchten wir uns einen schönen Stellplatz irgendwo im Nirgendwo des Nationalparks und wurden auf einer kleinen Anhöhe fündig:

Unser Häuschen in den Bergen

Hier feierten wir dann auch in Christians 44. Geburtstag rein. Am nächsten Morgen schien wie bestellt wieder die Sonne, sodass auch das Geburtstagsfrühstück im Freien stattfinden konnte (vier Tage vorher lagen hier übrigens noch 15cm Schnee, also bei weitem keine Selbstverständlichkeit, Ende Oktober):

Glückliches Geburtstagskind 🙂

Von den Bergen in die Stadt…

Nach dem Frühstück ging es dann wieder raus aus dem Nationalpark und rein nach Skopje. Hier war der Stellplatz deutlich weniger spektakulär, dafür bewacht und mitten in der Stadt, sodass wir nach wenigen Metern schon im Zentrum waren. Wir schlenderten durch den alten Basar, kehrten in der Craft-Bierbrauerei ein und machten (zur Abwechslung mal) eine Bierverkostung. Anschließend besuchten wir noch das „Museum of the Macedonian Struggle“, um noch was für unsere Bildung zu tun. 

Wenn man so durch die Innenstadt von Skopje läuft, wird man förmlich erschlagen von all den Prunkbauten, Statuen und Brunnen, welche dort an jeder Ecke thronen. Allerdings sind fast alle diese Bauten noch ziemlich neu und das Ergebnis der sogenannten „Skopje 2014“ Initiative, welche der ehemalige Premierminister von NMK ins Leben gerufen hatte, vermutlich um sich damit selbst ein Denkmal zu setzen. Irgendwie seltsam, all diese Betonmonster, ohne historischen Hintergrund.

Innenstadt von Skopje

Am nächsten Vormittag wollten wir uns noch die Tvrdina Kale Festung oberhalb der Stadt anschauen, was eigentlich kostenlos möglich ist. Der diensthabende Sicherheitsmann an diesem Tag, versuchte aber wohl mit Touristen aus der EU sein Gehalt aufzubessern. Er ließ uns wissen, dass Besucher aus einem EU-Mitgliedsland nur mit einem Touristen-Guide reindürften, oder indem man ihm ein Scheinchen zusteckt. Haha, so dreist muss man erstmal sein. Uns war das zu albern, nur für einen Ausblick über die Stadt, also zogen wir von Dannen und ließen die Festung, Festung sein.

Stattdessen zog es uns dann wieder raus aus der Stadt und zum Matka Canyon, wo wir noch eine kleine Spazierwanderung unternahmen.

Matka Canyon

Die Tikves Weinregion

Als nächstes stand die Weinregion rund um Tikves auf unserem Reiseplan. Wir hatten hier vorab das Weingut Popova Kula ausfindig gemacht, wo man sowohl Weine probieren als auch mit dem Camper stehen bleiben konnte.

Noch am Anreiseabend durften wir eine kleine Weinverkostung machen und da uns die ganze Region so gut gefiel, bleiben wir direkt zwei Tage beim Weingut stehen und unternahmen eine schöne Radtour durch die nähere Umgebung, bei der wir u. a. bei den „Warm Pools“ vorbeikamen, die leider nur im Sommer warm sind. Wir radelten noch weiter zum „Cactus Valley“, was letztendlich aber nur ein kleines Kaktusfeld ist. Schön war es trotzdem allemal, erst recht mit der goldenen Herbststimmung.

Cactus Valley

Aber wir waren ja auch noch auf der Suche nach dem kleinen Weingut Naumcevi, welches den Wein produziert, den wir am ersten Abend in Ohrid probiert hatten. Im ganzen weiten Internet war zum Weingut Naumcevi nichts zu finden. Aber die Besitzer des Weingut Popova Kula kannten die Familie Naumcevi glücklicherweise und gaben uns die Adresse. Allerdings standen wir mitten in einem Wohngebiet, als wir dort ankamen. Zum Glück ist Christian ja um keine Frage verlegen und fragte einfach in der Nachbarschaft rum, bis wir schließlich auf dem richtigen Hof standen, wo gerade zwei Männer dabei waren in großen Töpfen etwas einzukochen.

Hier wird Brandy hergestellt

Das war tatsächlich das „Weingut“ Naumcevi. Der Besitzer bat uns rein und führte uns durch das chaotische Wohnhaus, das scheinbar nur für die Weinproduktion genutzt wird. Im Hinterhof und im Keller standen die Stahltanks, im Wohnzimmer die Holzfässer in denen die Barrique-Weine „reifen“. Was auf dem Hof kochte, war übrigens Brandy, wie er uns erzählte.
Er zapfte uns den Wein direkt aus den Tanks und teilweise sogar aus den Holzfässern ab und ließ uns alles probieren. Die Verständigung war abenteuerlich in Englisch-Mazedonisch-Deutsch, aber letztendlich verstanden wir uns und wir gingen mit ordentlich Weinvorrat vom Hof. Er ließ uns jedoch nicht gehen, ohne uns noch min. 3 KG frische Weintrauben, sowie einem Glas Traubengelee zu schenken. Normalerweise verkauft er seinen Wein nur an einige ausgewählte Restaurants und ein-zwei kleine Balkan-Exporteure. Vermutlich verirren sich nicht allzu oft Besucher oder gar Touristen zum Verkosten auf seinen Hof. Somit hatten wir an dem Tag alle was erlebt. 😊

Im Pelister Nationalpark

Mit vollen Weinreserven ging es für uns also weiter und wieder mal in einen Nationalpark, genauer gesagt den Pelister Nationalpark. Dort gibt es einige Berge über 2.000m. Die höchste Erhebung ist der Mt. Pelister, mit 2.601m. Diesmal wollten wir aber nicht auf den Gipfel, sondern zum Great Lake, auch „Auge des Pelister“ genannt, unterhalb des Gipfels gelegen, aber auf immerhin noch 2.100m.

Auf der Suche nach einem Stellplatz für die Nacht, fanden wir einen schönen Spot im Grünen und auf ca. 1.100m Höhe. Hier wurde es nachts schon richtig kalt, am nächsten Morgen hatten wir den ersten Bodenfrost der Saison. Ein Glück funktioniert unsere Standheizung tadellos.

Von unserem Schlafplatz aus ging es am nächsten Morgen zum Ausgangspunkt der Wanderung, in Nizhepole und dann zu Fuß rauf zum See. Vor uns lagen 13km und über 1.000hm. Das Wetter war wieder mal auf unserer Seite, wir hatten blauen Himmel und Sonnenschein. Um uns rum leuchtete die Landschaft in den schönsten Herbstfarben:

Wanderung zum Great Lake / Auge des Pelister

Nach ca. 3,5 Stunden kamen wir schließlich am See an. Hier herrschte absolute Ruhe, man konnte die Flügelschläge der Vögel über uns hören. Es war windstill und vor uns leuchtete der See in tiefem blau:

Auge des Pelister

Wir genossen die Stille und unser Käsebrot, bevor es dann wieder zurück zum Van ging, wo wir gegen 15:30 Uhr ankamen. Der Tag war also noch jung und wir beschlossen, noch ein paar Kilometer zu fahren und zum Prespasee zu düsen, quasi der Nachbarsee vom Ohridsee, an dem wir unsere Nordmazedonien Reise begonnen hatten.

Zurück am See – Prespasee

Das stellte sich als sehr gute Entscheidung raus. Wir fanden einen schönen Stellplatz direkt am Seeufer. Nach der ersten Nacht beschlossen wir, noch ein bisschen zu bleiben, zumal das Wetter absolut traumhaft war, 10 Sonnenstunden pro Tag, keine Wolke am Himmel, absolute Ruhe und ab und zu Streunerbesuch, die sich ihre Leckerlies bei mir abholten.

Beim Frühstück beschlossen wir, uns einen entspannten Tag zu machen und einfach mal faul zu sein. Ungefähr 5 Minuten später fiel mir aber ein, dass ich Lust auf Fahrradfahren hatte. Ein Blick auf die Landkarte verriet, dass wir direkt am Rand des Galicica Nationalparks standen, was uns gar nicht bewusst gewesen war. Und der gleichnamige Pass auf 1.600m war nur 19km und 800hm entfernt. Zum Glück muss ich Christian zum Fahrradfahren nie lange überreden und so saßen wir einige Minuten später auf dem Rad strampelten rauf zum Pass. Wieder eine gute Entscheidung! Die Ausblicke waren traumhaft und die Passstraße nahezu unbefahren, sodass wir die Tour richtig genießen konnten.

Ausblick von der Passstraße zum Prespasee

Auf dem Pass angekommen, hatte man dann noch mal einen überragenden Ausblick auf den Ohridsee:

Panorama-Ausblick auf den Ohridsee

Nach unserem kleinen Ausflug klappte es dann schon besser mit dem faul sein. Den Rest des Tages verbrachten wir in der Sonne sitzend vorm Van und auch der nächste Tag sah nicht viel anders aus, abgesehen von ein paar Handgriffen am Van (der neue Solar-Laderegler ist endlich verbaut und alle Schrauben mal nachgezogen.).

Nach der dritten Nacht nahmen wir dann Abschied von unserem schönen Plätzchen und von Nordmazedonien und nahmen Kurs auf unser Winterziel: Griechenland.

Die zehn Tage in Nordmazedonien waren ein wunderbarer Abschluss für unsere fast 3-monatige Reise durch den West-Balkan. Rückblickend war Nordmazedonien sogar eins der Länder das uns am besten gefallen hat, was das Gesamtpaket angeht: Landschaft, Menschen, Stellplätze, Straßenverhältnisse, Essen, Wein, etc. Am liebsten würden wir das Land noch mal im späten Frühjahr/Sommer bereisen, um noch mehr Wanderungen machen zu können und im Ohridsee baden zu können.

Mal schauen ob und wann das klappt…  

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Kirche in Ohrid
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🙂
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Kirche des heiligen Johann von Kaneo in Ohrid
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Kirche des heiligen Johann von Kaneo in Ohrid
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Kirche des heiligen Johann von Kaneo in Ohrid
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Ohrid
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Ohridsee
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Ohrid
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Kirche des heiligen Johann von Kaneo in Ohrid
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Festung von Ohrid
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Ausblick von der Festung von Ohrid
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Ausblick von der Festung von Ohrid
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Kirche in Ohrid
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Kirche in Ohrid
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Freskenmaler bei der Arbeit
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Kirche in Ohrid
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Kirche des heiligen Johann von Kaneo in Ohrid
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Ohridsee
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Ohridsee
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Boardwalk entlang des Ohridsees
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Typisches Haus in Ohrid
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Ohridsee
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Unser Haus am Ohridsee
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Ohridsee
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Ohridsee
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Irgendwo in NMK
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Kirche des Kloster Bigorski
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Ausblick vom Kloster
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Kloster Bigorski
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Unser Haus am Mavrovosee
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Die Müll-Realität... 🙁
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Unser Haus am Mavrovosee
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Herbst in NMK
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Wanderung zum Mt. Medenica
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Wanderung zum Mt. Medenica
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Wanderung zum Mt. Medenica - mit Susi 🙂
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Wanderung zum Mt. Medenica
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Wanderung zum Mt. Medenica
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Wanderung zum Mt. Medenica
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Selfie mit Susi
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Wanderung zum Mt. Medenica
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Wanderung zum Mt. Medenica
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Wanderung zum Mt. Medenica - Ausblick vom Gipfel
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Gruppenselfie 🙂
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Wanderung zum Mt. Medenica - Ausblick auf den Mavrovosee, vom Gipfel des Medenica
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Wanderung zum Mt. Medenica - Ausblick vom Gipfel
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Wanderung zum Mt. Medenica - Ausblick vom Gipfel
Nordmazedonien_048
🙂
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Leasinghund Susi 😉
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Abstieg vom Medenica
Nordmazedonien_051
Abstieg vom Medenica
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Abstieg vom Medenica
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Unser Häuschen im Mavrovo Nationalpark
Nordmazedonien_054
Unser Häuschen im Mavrovo Nationalpark
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